Ich ein Wolf? (Julien Bam-Werwolf FF) [Pausiert]

Kapitel 17 | Oberservation

Julien POV:

Hart, kalt und künstlich. So wie der Boden unter mir anfühlte war es nicht der Wald... aber wo bin ich? Ich bewegte leicht meine Schnauze und bemerkte ein Stahl Halsband. Ich kann mich kaum an etwas erinnern, außer an Tina und die Garnik... ich hoffe da sie okay ist und was wenn nicht? Ich kann ihr nicht helfen. Ich hatte gerade viel zu viel im Kopf, doch ich muss meine Augen endlich öffnen. Ich machte mich auf einen Kampf bereit da ich eine kalte Hand an meinem Ohr spürte, also riss ich die Augen auf und schlug mir meinem Hinterbein aus. Ich traf zwar die Person die jetzt gerade auf dem Weg aus dem 'Gehege' war doch schnell merkte ich das mein Bein schmerzte und ich sah die genähte Wunde und das verbundene Bein. Der Schmerz zog sich durch meinen ganzen Körper. Plötzlich fühlte ich einen Stich und innerhalb von fünf Sekunden viel ich um.

Als ich aufwachte sah mich um.... es war still... ich hatte ein Gelände wie Steine und ein Becken mit klarem, blauen Wasser das sich kein bisschen bewegte. Die Wände waren glatt, weiß und glänzend und reflektierten die Farbe des Wassers. In einer Ecke sah ich kleine Fenster und Schatten die vor Computern saßen. Ich tippte darauf das Morgen war das es langsam heller wurde und an einer der Wände ein heller Punkt war der immer höher stieg. Kaum zu glauben das hier alles künstlich kontrolliert wurde. Was wird aus Tina? Joon? Vince? Werde ich sie denn jemals wiedersehen? Was wird aus mir und werde ich den Fängen der Garnik jemals entkommen?

Ich steckte in einer der misslichen Lagen eines Ober Alphas. Ich hörte wie sich Türen öffneten und ich sah wie acht Leute rein kamen, davon hatten zwei Elektrostäbe und zwei hatten  lange spitze Spieße. Die anderen vier hatten Ketten dabei und versuchten an mich ran zukommen, was ich natürlich nicht zu ließ. Doch von hinten spürte ich elektronische Stöße und biss nach ihnen, von vorne spürte ich die Metall Spieße und dann die Ketten an meinem Stahl Halsband.
Ich fühlte mich schrecklich, wie sie mich durch die Gänge schleiften und mich immer wieder mit Strom Stößen und Metall spitzen anspornten weiter zu gehen. Ich stämmte mich mit aller Kraft dagegen und bewegte meinen Kopf hysterisch hin und her. Doch all das umsonst, denn sie steckten mich in einen Raum in dem sie mich sogleich auch auf ein Laufband stellten.

“Lasst ihn seine Höchstgeschwindigkeit erreichen!“, ich selbst wusste nicht mal wie schnell ich laufen kann doch ich fand es bald heraus, da sie mich mit allen Mitteln immer weiter getrieben hatten. Meine spitzen Geschwindigkeit lag bei 120 km/h. Ich war überrascht genauso wie ich darüber das ich jetzt erstmal Spa genießen durfte. Meine Nägel wurden geschnitten, mein Fell gewaschen, getrocknet und gebürstet und meine Wunden gesäubert und neu verbunden. Als nächstes wurde ich in einen großen Raum geführt mit riesigen Säulen und Garnik die einen langen Gang bildeten. Ich traute mich nicht mich zu wehren und ließ mich daher bis zum Ende des Ganges aus Garnik führen, doch was mich am Ende erwartete war ein Verhältnis weise normal aussehender Mann und eine Goth Braut. “Sei gegrüßt Ober Alpha der Werwölfe und Wölfe, ich bin Graf Bloodvessel Alucard Dracule, ich habe einen Deal den ich gerne mit dir schließen möchte. Es geht darum das du mir sehr behilflich sein kannst in dem du dich von meinem Speziell ausgebildeten Trainern trainieren lässt und im Gegenzug dafür tun wir deiner Geliebten nichts.“

Er sah mich grinsend an und ich wusste das Tina in Sicherheit ist ich spürte es einfach. Doch naiv wie ich war nahm ich an und sie brachten mich wieder in mein Gehege, was ich sehr begrüßte da dort eine ganze Kuh auf dem Boden lag. Sobald die Ketten gelöst waren stürzte ich mich auf den Kadaver und genoss mein Abendessen auch wenn das für meinen Menschlichen Teil etwas eklig war. Woher ich wusste das es Abend war, naja Ich sah wie der künstlich kontrollierte Mond aufging. Ich hatte keine Lust auf Morgen und generell nicht auf die ganze Sache hier, denn das einzige was ich wollte waren meine Freunde und meine Geliebte. Nach dem Essen was außergewöhnlich lecker schmeckte wurde ich ziemlich schnell ziemlich und legte mich ans Wasser, doch nach einiger Zeit fiel mir eine weiße Kette auf die auf dem Boden des Beckens lag und an einem weißen Stein in der Mitte befestigt war.

Morgen wird ein langer anstrengender Tag.....

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ca. 710 Wörter

Joa wieder ein neues Kapitel hoffe ihr habt Spaß und genießt die Ruhe vor dem Sturm ;) 
Lasst mir eure Meinung in den Kommis da und habt Spaß mit meinem Buch

Eure
Jujulina1