Kapitel 19

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Hey:) Vielen Dank erstmal für über 100 Follower, das bedeutet mir echt viel❤ Als Dank geht es jetzt mit dem nächsten Kapitel weiter:) Viel Spaß beim lesen💕

Also trat ich, wie versprochen, zwei Tage später die Therapie an und schlurfte mit meinem Koffer in das mir schon bekannte Gebäude. Da kam mir auch schon ein bekanntes Gesicht entgegen - Marcus! Ich will ihm nicht mehr nahe kommen, dachte ich und klammerte mich an Stefans Arm, der mich noch bis zum Zimmer begleitete. Dieses Mal bekam ich ein Einzelzimmer. "Perfekt!", sagte Stefan mit verschmitzter Stimme.. "Warum perfekt?" Fragte ich stutzig. "Naja - so sind wir ungestört", flüsterte Stefan und drehte den Schlüssel im Schloss um, sodass keiner von außen rein kommen konnte. Er zog den Vorhang zu und drückte mich vorsichtig auf das Bett, wo er begann mich zu küssen. "Sicher, dass wir das hier einfach tun können..?", fragte ich vorsorglich doch Stefan antwortete garnicht sondern begann meine Bluse auf zu Knöpfen und meinem Bauch zu küssen. Trotz der Unsicherheit, ob man so eine Aktion in einer Anstalt veranstalten konnte, überwog meine Sehnsucht nach Stefan und ich begann auch ihn zu küssen und auszuziehen. Es fühlte sich so unglaublich an wieder Stefans Nähe spüren zu dürfen - so wie in meinem Traum im Krankenhaus. So guten und Gefühlsvollen Sex hatten wir wohl noch nie. Stefan schaffte es einfach immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen und mein Stöhnen musste wohl auch im Gang zu hören sein, denn kurz darauf klopfte es an unserer Tür. Als ich mich von Stefan aufrichtete um unseren Akt zu beenden zog er mich wieder zu sich, flüsterte mir ins Ohr, dass die Person auch warten könnte und wanderte mit seiner Hand über meine Brust weiter nach unten bis zwischen meine Oberschenkel. Nach ein paar Minuten lagen wir kuschelnd nebeneinander, als Stefan aufstand um sich anzuziehen, da es höchste Zeit wurde, dass ich zu meinem ersten Kurs ging. Als mir klar wurde, dass ich Stefan nun erstmal 2 Wochen nicht mehr sehen würde, überkam mich wieder dieses krampfende Bauchgefühl. Mir wurde bewusst, wie sich dieser fast schon kranke Gedanke in meinem Kopf festgesetzt hatte und dass ich ihn endlich bekämpfen musste, um mit Stefan eine neue Zukunft beginnen zu können. Wie schlimm wäre es sonst, jedes Mal wenn Stefan und ich auch nur kurz getrennt wären. Nachdem wir uns angezogen hatten, verabschiedeten wir uns und ich ging zum erneut ersten Therapiekurs. In dem großen Saal angekommen, begrüßte uns der Trainer und wir machten erst Mal ein paar Yoga Übungen um und zu entspannen. Ich wusste schnell - es würden zwei unglaublich hatte Wochen werden, doch ich hatte beschlossen zu kämpfen. Zu kämpfen, um ein neues, altes Leben starten zu können - gemeinsam mit dem Mann meines Lebens ❤

Der Lehrer ~ Herz über Kopf VS. Kopf über HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt