Lange Zeit sind wir aber in dem kleinen Cafe, in das wir geflüchtet sind, nicht sicher. Diese Kreaturen sind nun auch auf dem Boden und zerschießen die Fenster des Ladens. Panisch laufen wir auf die Straße und versuchen zu fliehen. Ich stolpere und versuche auf zustehen. Tamara schreit auf und ich sehe eins dieser Monster auf mich zielen. Doch bevor es schießen kann sackt es in sich zusammen. Jemand hält mir die Hand hin und zieht mich hoch. Tamara läuft zu mir und umarmt mich fest. Kurz sehe ich meinen retter, ein dunkelblonden Mann mit Pfeil und Bogen, an. "Danke!" flüstere ich. Er sieht zu uns. "Lauft am besten in eins der Gebäude und dann in den Keller. Von dort aus werdet ihr dann in Sicherheit gebracht!" meint der Mann und erschießt einige der Monster. "Schnell!" fügt er noch hinzu. Tamara und ich laufen los. Aus den Augenwinkeln bemerke ich eine rothaarige Frau, die sich zu dem Bogenschützen stellt und im hilft. Plötzlich taucht auch der selbe Mann wie in Stuttgart auf und bringt Tamara so zum stehen bleiben. Halb verteckt an einer Hauswand beobachten wir sie weiter. Drei dieser Monster tauchen auf. Einer sieht in unsere Richtung, als würde er uns sehen. Ein Schritt schafft es aber nur in unsere Richtung, dann wir es von Blitzen gegrillt. Ein blonder Mann mit einem Hammer und einer komischen Rüstung taucht auf. Er geht zu den anderen drei und die scheinen was zu bereden. "Es ist wirklich Captain America!" haucht Tamara und zeigt auf den befehle gebenden Mann mit Schild. Auch ich habe ihn inzwischen am Schild erkannt. Und nicke einfach nur. Ein Motorrad ist zu hören und ein Mann taucht auf. Nun sind sie uns so nah, dass ich ihr Gespräch verstehen kann. "Nun das sieht alles schlimm aus!" sagt der Mann vom Motorrad. "Ich habe schon schlimmeres gesehen!" lässt die Frau verlauten. "Tut mir leid!" meint wieder der Mann, während die anderen drei nur daneben stehen und die Gegend beobachten. "Stark wir haben ihn!" meint Captain America auf einmal. Sodass ich mich verwirrt umsehe, doch von Stark ist keine Spur zu sehen. Dennoch schien er geantwortet zu haben, denn der Captain redet wieder mit der Luft. "So wie du es gesagt hast!" meint er diesesmal. Ein Geräusch ist zu hören und ich sehe ein großes komisches fliegendes Monster auf uns zu kommen. Ein fliegender mir Metallbeschlagener All würde ich sagen. "Ich sehe nichts, dass nach Party aus sieht!" meint die Frau verwirrt. Der Mann vom Motorrad geht auf dieses Monster zu. "Dr. Banner. Das wäre der ideale Zeitpunkt um Wütend zu werden!" meint der Captain. Verwirrt sehen Tamara und ich uns an, während dieses Monster immer näher kommt. "Das ist mein Geheimnis Captain. Ich bin immer wütend!" meint dieser Doktor Banner und verwandelt sich urplötzlich in ein grünes großes Ungetüm, was das Monster aufhält. Stark schickt noch eine Rakete auf das sich hochstellende Monster und jagt es somit in die Luft. Einzig der Kopf fällt von der Brücke. Nun stehen die sechs Personen in einem Kreis. Um uns herum ist lautes gebrüll der Angreifer zu hören und das grüne Etwas brüllt zurück. Durch das Loch am Himmel tauchen noch mehr von diesen langen dingern auf. "Leute!" meint die Frau und alle drehen sich zu ihr um.
DU LIEST GERADE
Our Life Will Be Changed (Avengers Ff)
FanfictionElena und Tamara sind zwei Junge Frauen und Schülerinnen aus Deutschland. zusammen mit ihrer Klasse fahren sie zuerst nach Stuttgart und dann nach New York. Schon beim ersten Ziel passiert allerhand erstaunliches, doch erst in New York angekommen ge...