Die Avengers wenden den Blick nicht von uns ab. Clint und Natasha gehen zu ihnen und begrüßen sie. Dann erst kommt Stark zu uns. "Willkommen im Stark Tower Elena." begrüßt er mich und schließt mich in seine Arme. Ich erstarre, lasse es aber zu. Die rot blonde Frau kommt zu uns. "Tony jetzt lass sie doch mal los!" meint sie. Stark lässt mich los und lächelt erst sie und dann mich an. "Elena das ist Pepper. Meine Freundin." stellt er die Frau vor. Ich lächle sie an. Sie lächelt zurück. "Danke das ich hier bei Ihnen für die nächste Woche bleiben darf." meine ich zu Pepper. "Du, bitte. Das ist doch selbstverständlich." antwortet sie. Captain America steht auf und mustert mich. "Alles in Ordnung?" fragt er. "Nun ich hatte eine Begegnung mit einem verrückten, ein Schuss in die Schulter und einen in den Bauch. Ich lag zwei Wochen im Koma und dass in einem Krankenzimmer einer Organisation von der ich noch nie gehört habe. Stehe nun im Tower von Tony Stark und muss feststellen dass ihr alle meinen Namen kennt. Aber dass wichtigste ist: ich kann sechs Monate kein Bogenschießen machen..." rege ich mich auf und bekomme teils verwirrte, teils erstaunte Blicke zugeworfen. "Also Ja mir geht es bestens." beende ich meinen Satz ruhiger und vor allem sakastisch. "Dann ist ja alles gut." sagt Tony aufgedreht. Er hat sich als erstes von meinem vortrag erholt und hüpft nun wie ein Kleinkind vor dem Fahrstuhl auf und ab. Tamara und ich sehen uns an und fangen an zu lachen. Diese Situation ist einfach nir komisch. Der Cap lächelt mich verlegen an und kratzt sich am Hinterkopf. "Blöde frage ich weiß." meint er schließlich. "Nimm es nicht so schwer Steve. Elena muss sich erstmal an den verzicht auf ihrere Lieblingssportart gewöhnen." beruhigt Tammy ihn. Schnaubend wende ich mich ab. "Muss ich gar nicht." brumme ich. "El..." seufzt Tammy. "Na gut. Schon etwas. Nun brauche ich ja etwas anderes um mir die Zeit tod zu schlagen." gebe ich letzten endlich doch zu. Tammy kann echt gut manipulieren. Clint mustert mich kurz. "Du machst Bogenschießen?" fragt er neugierig. Ich nicke. "Seit wann?" fragt er mit einem breiten grinsen. "Seit dem ich sieben bin. Insgesamt bin ich jetzt bei 11 Jahren, da ich zwischenzeitlich zwei Jahre Pause gemacht habe." erkläre ich. Entgeistert sieht er mich an. "Das hätte ich jetzt nicht erwartet." meint er ehrlich. "Nun gut. Wir können nachher noch weiterreden. Ich möchte Elena jetzt ihr Zimmer zeigen." meint Tony und legt mir einen Arm um die Schulter. Zusammen mit ihm und Tammy steige ich in den Fahrstuhl. Wir fahren ein paar Stockwerke nach unten. "Dies ist der 63. Stock. Hier befinden sich Gästeapartments. Genauso wie in den meisten Stockwerken über diesem hier und drei weiteren nach unten hin. Du und Tammy habt die ganze Etage für euch. Küche, Wohnzimmer, vier Schlafzimmer mit Bad und eigenem Fernseher." zählt Tony auf und führt uns ins Wohnzimmer. "Wieso haben wor eigenen Fernseher, wenn es im Wohnzimmer auch einen gibt?" frage ich, doch Tony ignoriert diese Frage. Augenverdrehend sehe ich mich um. Auch diese Etage ist voller Luxus und auf dem besten Stand. Die Küche wird nur von einem Tresen vom Wohnzimmer getrennt. Panorama Fenster ziehen dich durch zwei Wände des Wohnzimmers und einer Küchenwand. Staunend sehe ich mich um. "Eure Sachen sind schon hier." meint Tony, zeigt auf die Taschen und betritt den Fahrstuhl. "Ich lasse euch etwas Zeit. Wenn was ist fragt Javis." meint der Milliarder noch und die Türen schließen sich. "Wow." meine ich, als er weg ist. "Das hat mich auch beim ersten mal um gehauen." meint Tammy. Wir suchen uns zwei der vier Zimmer aus und beziehen diese. Das was ich gewählt habe, ist doppelt so groß wie meins in Deutschland. Die Wände sind weiß gestrichen. Die Türen sind dunkel braun. Genauso wie das Bett. Neugierig öffne ich eind der Türen und stehe in einem große luxuriösen Bad mit Dusche und Badewanne. Kurz drehe ich mich um mich selbst um jedes noch so kleine Ditail aufzunehmen, dann verlasse ich das Bad wieder. Als ich die andere Tpr öffne entweicht mir ein leiser überraschter Schrei. Ein begehbarer Kleiderschrank. Wirklich? Tief im inneren habe ich mir sowas schon immer gewünscht. "Elena?" ruft Tamara. "Hier." antworte ich. Sie betritt den Raum und fängt an zu lachen. "Der Traum eines jeden jungen Mädchen." meint sie. Grinsend sehe ich zu ihr. "Also was willst du?" frage ich sie und verlasse noch immer ginsend den Raum. "Ich wollte wieder nach oben zu den anderen. Kommst du mit?" fragt sie. "Nein ich denke nicht. Brauche erstmal etwas Ruhe." antworte ich und lege mich aufs bett. Ich bin müde und erschöpft. "Dann schlaf ein wenig. Wenn du was willst ruf mich über Javis." sagt meine beste Freundin. Wie sie den Raum verlässt bekomme ich nicht mehr mit, da ich schon schlafe.
DU LIEST GERADE
Our Life Will Be Changed (Avengers Ff)
FanfictionElena und Tamara sind zwei Junge Frauen und Schülerinnen aus Deutschland. zusammen mit ihrer Klasse fahren sie zuerst nach Stuttgart und dann nach New York. Schon beim ersten Ziel passiert allerhand erstaunliches, doch erst in New York angekommen ge...