Our Life Will Be Changed (Avengers Ff)

Epilog

Der Jet landet in Hamburg. Auf dem Flug hierher hatten wir sehr viel Spaß. Rhodey hat uns einige Geschichten von Tony und ihm erzählt. Er ist echt nett und ein super Flugbegleiter. Tony kann sich glücklich schätzen ihn als besten Freund zu haben. Am Ende der Rollbahn steht ein schwarzes Auto. Ein Mann lehnt dagegen. Erst beim zweiten mal hinsehen erkenne ich Tamaras Bruder Neil. "Hey Tammy. Dein Bruder holt uns ab." sage ich und deute auf den Wagen. Tammy sieht raus und lächelt. "Er sieht nicht glücklich aus es zu tun." meint sie. Der Jet kommt zum Stehen und eine Rolltreppe wird heran geschoben. Wir verabschieden uns von Rhodey, bitten ihn Tony schöne Grüße und ein dickes Dankeschön auszurichten und steigen dann aus. Neil stößt sich von dem Auto ab und kommt auf uns zu. "Was macht ihr zwei nur für Sachen." sagt er zur Begrüßung. "Unsere Eltern sind Krank vor Sorge um euch. Auch wenn du regelmäßig angerufen hast Tamara. Was man von Elena nicht behaupten kann." fährt er fort ohne uns Zeit zu lassen etwas zu antworten. Dabei schnappt er sich unsere Taschen und verstaut sie im Wagen. "Dir auch einen schönen guten Tag." zischt Tammy. Er dreht sich lächelnd zu ihr um und breitet die Arme aus. "Nun komm schon." meint er. Sie lässt es sich nicht zweimal sagen und springt ihm lachend in die Arme. Manchmal beneide ich die beiden. Ich habe keine Geschwister und vor allem keinen guten Draht zu meiner "Familie". Gut das hat auch einen guten Grund, aber das ist mir egal. Sie verstehen viele Sachen nicht. Besonders, warum ich den Armreif nie abnehme. Nimm ihn niemals ab. Hüte ihn wie ein Schatz. Denn genau das ist er. Hatte meine Großmutter noch gesagt, dann ist meine gesamte Familie, darunter auch sie, und ein großteil meiner damaligen Freunde ermordet worden. Heimtückisch und an einem Tag voller freude. Seit dem hasse ich diesen Tag. Meinen Geburtstag. Den Tag andem ich meine Familie verlor. Dem Tag andem ich genau ein Jahr später Adoptiert wurde und dann nach Deutschland zog. Den Tag der mein leben so dramatisch veränderte. Und das schlimmst daran ist, ich war gerade mal erst sechs Jahre alt.
Mit diesen Gedanken im hinterkopf machen wir uns auf den Weg in die Höhle des Löwen.