Selena erfährt, dass ihre Mutter einen neuen Freund hat, sie heiraten werden und auch zu ihm ziehen werden. Selena war am Boden zerstört, ihr geliebtes Texas zu verlassen und stattdessen nach Kanada zu ziehen. Jazmyn und Jaxon schließt sie direkt in...
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Kapitel 11:
Selena's PoV:
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich hellwach. Verwundert darüber, setzte ich mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Mein Blick, glitt zu meinem Handy, dass auf dem Nachttisch lag. Ich griff nach meinem Handy und drückte auf den Knopf. 8:00 Uhr, zeigte mir meine Handyuhr an. Kein Wunder, wieso ich hellwach bin. In Kanada, ist es jetzt schon 14:00 Uhr. Ich seufzte leise und stand auf. Ich öffnete die Schlafzimmertüre und öffnete dann die dritte Türe am Flur. Ich entkleidete mich und stieg in die Dusche.
Ich seufzte wohlig auf und drehte das Wasser ab. Dann stieg ich aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper. Ich öffnete die Badezimmertüre und ging in den begehbaren Kleiderschrank, wo ich mir ein Outfit raussuchte und mich anzog.
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Als ich wieder ins Schlafzimmer ging, saß Justin schon wach im Bett.
,,Morgen.", grummelte er mit seiner sexy Morgenstimme. Fuck, diese Stimme ist einfach zu geil. So rau, aber auch so sanft.
,,Morgen.", sagte ich grinsend und schnappte mir mein Handy. Ich ließ mich auf das Bett fallen und klickte auf den Chat mit Hannah, da sie mir geschrieben hatte.
Hannah❤: Hey, Honey! Naaa, wie ist es so? Ist es schön? Wie ist das Wetter so? Geht's dir gut? Wie ist dein Zimmer so? Hab dich lieb!💓
Ich musste anfangen zu Lachen.
,,Was ist so lustig?", fragte Justin mich amüsiert. Ich sah zu ihm.
,,Nichts.", gab ich grinsend von mir und begann meine Nachricht zu tippen.
Ich: Hey, Sweetheart! Es ist wirklich wunderschön hier, aber ich kann ja noch nicht so viel sagen, da ich noch nicht draußen unterwegs war. Bisher ist das Wetter sehr gut. Ja, beim Zimmer gibt es ein kleines Problem...Ich muss es mir nämlich mit Justin teilen, da die was falsch verstanden haben. Ich hab dich auch lieb!💋
Ich schickte die Nachricht ab und stand auf. Ich hörte die Dusche laufen. Kurze Zeit später, verstummte das Wasser und Justin kam mit einem Handtuch um seine Hüften ins Schlafzimmer. Ich starrte ihn kurz an, doch dann hielt ich meine Hand vor mein Gesicht.
,,Man, kannst du dir nicht was anziehen.", meckerte ich und ging ins Badezimmer, wo ich mich dezent schminkte.
,,Ich weiß, dass es dir gefallen hat!", rief er mir hinterher.
