Selena erfährt, dass ihre Mutter einen neuen Freund hat, sie heiraten werden und auch zu ihm ziehen werden. Selena war am Boden zerstört, ihr geliebtes Texas zu verlassen und stattdessen nach Kanada zu ziehen. Jazmyn und Jaxon schließt sie direkt in...
Wie immer weckte mich mein Handywecker aus meinem Schlaf. Ich setzte mich auf, nahm mein Handy und schaltete das Klingeln aus. Ich rieb mir gähnend über meine Augen und sah zu Justin, der mich lächelnd beobachtete.
,,Guten Morgen.", murmelte ich verschlafen und streckte mich.
,,Guten Morgen, Prinzessin. Gut geschlafen?", fragte er grinsend. Ich nickte.
,,Sehr gut. Hab' ich dich geweckt?", fragte ich ihn und ließ meine Arme wieder fallen.
,,Nein, hast du nicht. Ich bin schon seit 5 Minuten oder so wach.", antwortete er.
,,Oh.", meinte ich leise und biss mir auf meine Unterlippe. Er schlug die Decke auf die Seite und stand auf. Mein Blick fiel auf seinen Six-Pack, weshalb ich mir über meine Lippen leckte.
,,Gefällt dir was du siehst?", hörte ich Justin fragen, weshalb ich ihm in sein grinsendes Gesicht sah. Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf und stand auf. Als ich an ihm vorbeiging streichte ich mit meinem Nagel über seine nackte Brust und sah ihn grinsend an.
,,Vielleicht.", erwiderte ich und ging zu meinem Bad. Ich öffnete die Türe und sah über meine Schulter zu Justin, der mir leicht verwirrt hinterher sah. Ich zwinkerte ihm zu, trat dann ins Bad und schloss die Türe hinter mir. Dann begann ich leise zu lachen.
Man hätte sein Gesicht filmen müssen.
Mein Lachen wurde lauter, doch ich hörte abrupt auf. Justin könnte ja noch im Zimmer sein. Ich schlug mir leicht auf meine Stirn und entkleidete mich schließlich, eher ich auch schon in die Dusche stieg.
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Ich wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper und entfernte die Spange von meinem Haar, sodass meine Haare jetzt locker über meinen Schultern lagen. Ich putzte mir noch meine Zähne und schminkte mich. Wimperntusche, Puder und Labello auf meine Lippen und schon war ich fertig. Dann ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und suchte mir ein Outfit raus was ich dann anzog.
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Ich ging wieder in mein Zimmer, nahm meine Tasche, schnappte mir noch mein Handy und ging dann nach unten ins Esszimmer.
,,Guten Morgen, mein Schatz.", begrüße mich meine Mutter fröhlich und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
,,Morgen.", erwiderte ich lächelnd. Sie setzte sich hin und wollte mir einen Pancake auf den Teller geben, als ich ihr Vorhaben unterbrach.
