,,Vertrau uns einfach."

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Kapitel 18:

Selena's PoV:

Das Klingeln meines Handys, weckte mich aus meinem wunderschönen Schlaf. Ich brummte und kuschelte mich etwas mehr in meine Decke.

,,Wieso musst du gerade jetzt klingeln, du scheißding.", maulte ich und drehte mich auf die andere Seite. Als es nach wenigen Minuten endlich aufhörte zu Klingeln, seufzte ich erleichtert auf und schloss meine Augen wieder. Ich war kurz davor wieder einzuschlafen, als es erneut zu Klingeln begann. Ich drehte mich auf meinen Rücken, nahm ein Kissen, drückte es mir in mein Gesicht und ließ erstmal einen frustrierenten Schrei raus. Dann schmiss ich das Kissen weg, setzte mich auf und nahm mein Handy, dass auf meinem Nachttisch lag. Ich wischte über den Display, um abzuheben und hielt das Handy an mein Ohr.

,,Hello, Sweetheart!", schrie die Stimme meiner besten Freundin in den Hörer. Ich verzog mein Gesicht und hielt das Handy etwas weiter von meinem Ohr weg.

,,Schrei doch nicht so.", meckerte ich.

,,Du klingst ja völlig verschlafen.", stellte sie verwundert fest. Ich verdrehte meine Augen.

,,Das liegt daran, dass ich auch erst gerade aufgewacht bin .", sagte ich.

,,Oh, hab ich dich geweckt?", fragte sie unschuldig.

,,Ja, hast du.", gab ich leicht wütend von mir.

,,Das tut mir leid.", meinte sie entschuldigend. Ich seufzte.

,,Schon okay. Was brauchst du denn?", fragte ich und schlug meine Decke auf die Seite.

,,Ella und ich, kommen in 3 Stunden zu dir.", antwortete sie. Ich runzelte meine Stirn.

,,Wieso das denn?", fragte ich verwirrt.

,,Überraschung!", rief sie fröhlich und schon hatte sie aufgelegt. Verwirrt sah ich mein Handy an. Was war das denn? Mein Blick fiel auf die Handyuhr, die mir 14:00 Uhr anzeigte. Ich seufzte, stand auf und lief die Treppen runter. Ich wollte gerade in die Küche gehen, als ich laute Stimmen aus dem Wohnzimmer warnahm, weshalb ich eine Augenbraue hochzog und zum Wohnzimmer ging. Ich sah hinein und entdeckte die Jungs, Justin und Jacob, die verteilt auf dem Boden und auf der Couch saßen und zockten.

,,Morgen, Schwesterchen.", sagte Jacob grinsend, als er mich bemerkte. Ich sah zu ihm.

,,Morgen.", gab ich nur von mir. Als ich den Blick der Jungs auf mir spürte, sah ich an mir runter. Ich hatte eine sehr kurze, schwarze Shorts und ein rotes, bauchfreies Top an.

,,Ist irgendwas?", fragte ich sie. Sie schüttelten alle ihre Köpfe.

,,Nein, du siehst nur mega heiß aus.", meinte Chris und leckte sich über seine Lippen, weshalb er einen Schlag von meinem Bruder auf seinen Hinterkopf bekam.

,,Eyy, für was war der den?", fragte er beleidigt und rieb sich über seinen Hinterkopf.

,,Für das, dass du meine Schwester so blöd anstarrst und für deinen Kommentar.", antwortete dieser. Ich kicherte leise und begab mich dann wieder in die Küche, wo ich mir etwas zu Essen machte.

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Ich zog mir eine Jogginghose und ein pinkes, bauchfreies Top an und sah auf mein Handy. 15:10 Uhr. Ich hatte noch genügend Zeit, bis Hannah und Ella kamen. Kurzer Hand, entschied ich mich in den Pool zu gehen. Ich ging in meinen begehbaren Kleiderschrank, suchte mir einen Bikini raus und zog ihn an.

The Son From My Stepfather (Jelena FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt