Selena erfährt, dass ihre Mutter einen neuen Freund hat, sie heiraten werden und auch zu ihm ziehen werden. Selena war am Boden zerstört, ihr geliebtes Texas zu verlassen und stattdessen nach Kanada zu ziehen. Jazmyn und Jaxon schließt sie direkt in...
Das Wiehern der Pferde weckte mich aus meinem Schlaf. So wie fast jeden Morgen. Lächelnd öffnete ich meine Augen und stand voller Energie auf. Er war da. Der Tag. Der Geburtstag meines Freundes. Ich ging in das Bad, entkleidete mich und stieg in die Dusche.
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Ich wickelte mir ein Handtuch um und ging zurück in mein Zimmer.
,,Schatz?!", hörte ich meine Mutter rufen.
,,Ja?!", schrie ich zurück.
,,Kannst du bitte die Pferde füttern gehen und sie auf die Weide bringen?! Ich fahre schnell einkaufen!", rief sie.
,,Ja, mach ich gleich!", schrie ich und hörte wie die Haustüre ins Schloss fiel. Ich stellte mich vor meinen Kleiderschrank, suchte mir etwas zum Anziehen raus und zog mich an.
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Ich zog mir schnell Schuhe an und lief dann die Treppen hinunter.
,,Morgen, Grandma!", begrüßte ich meine Großmutter fröhlich, als ich in die Küche kam und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange.
,,Guten Morgen, mein Schatz. Frühstück?", fragte sie mich lächelnd, doch ich schüttelte meinen Kopf.
,,Später vielleicht. Ich muss jetzt die Pferde füttern und auf die Weide bringen gehen.", erwiderte ich. Sie nickte.
,,Grandpa ist im Stall. Er kann dir helfen, falls du Hilfe brauchst.", informierte sie mich. Ich nickte und lief schließlich zum Stall.
,,Hey, Beauty.", begrüßte ich mein Pferd flüsternd und schüttete Hafer in ihren Essensbehälter.
,,Engel? Bist du das?!", hörte ich meinen Großvater rufen.
,,Ja, ich bin's!", rief ich. Nur wenige Sekunden später stand er hinter mir.
,,Morgen, Engel. Hast du gut geschlafen?", fragte er mich.
,,Sehr gut. So wie immer.", erwiderte ich.
,,Fütterst du die restlichen Pferde? Ich bringe sie dann auf die Weide. Das brauchst du nicht mehr machen.", meinte er.
,,Mach ich. Danke, Grandpa.", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich fütterte noch die anderen Pferde und ging dann zurück ins Haus. Ich lief ein weiteres Mal in die Küche und schnappte mir einen roten Apfel, in den ich genüsslich reinbiss.
