Selena erfährt, dass ihre Mutter einen neuen Freund hat, sie heiraten werden und auch zu ihm ziehen werden. Selena war am Boden zerstört, ihr geliebtes Texas zu verlassen und stattdessen nach Kanada zu ziehen. Jazmyn und Jaxon schließt sie direkt in...
Heute war der 20.11.2018, Jaxon's Geburtstag. Er wird heute 7 Jahre alt.
Richtig süß!
Der Schultag war zum Glück schon um und Justin und ich fuhren gerade nach Hause.
„Das haben sie aber schön gemacht.", ertönte es plötzlich. Justin sah mich kurz an. Ich sah aus dem Fenster.
Wir fuhren gerade die Einfahrt zur Villa hoch, die schon total schön dekoriert war.
„Das stimmt.", erwiderte ich, als das Auto zum Stillstand kam. Justin ist schon ein wenig gesprächiger geworden. Und ich denke ihm gehts auch ein wenig besser.
Wir stiegen aus und gingen in die Villa, wo Jazzy gleich auf mich zulief und ich sie lächelnd hochhob.
„Jaxon hat heute Geburstag!", rief sie ganz aufgeregt. Ich kicherte.
„Ich weiß, kleine. Deswegen müssen wir uns jetzt ein bisschen schöner anziehen.", antwortete ich und stupste ihre Nase an. Sie nickte und ich ließ sie runter.
„Hey, mein Schatz.", begrüßte mich nun meine Mutter und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Ich geh mich schonmal umziehen.", warf Justin ein und verschwand die Treppen hinauf.
„Hey, Mom." erwiderte ich lächelnd.
„Jeremy holt Jaxon gleich von seinem Freund ab und sammelt dann alle Kinder auf dem Weg ein, die Jaxon gerne bei seinem Geburtstag bei sich haben wollte.", erklärte mir meine Mom.
„Mit welchem Auto?", fragte ich verwirrt.
„Er fährt mit den Van, der ist groß genug.", erwiderte sie, woraufhin ich nur nickte.
„Dann geh' ich mich auch mal fertig machen.", sagte ich.
„Mach' das. Kannst du Jazzy auch beim Anziehen helfen, dann kann ich hier unten alles fix fertig machen?", fragte mich meine Mom.
„Na klar.", antwortete ich und verschwand ebenfalls die Treppen rauf.
„Jazzy!", rief ich, als ich oben war.
„Jaaaa?!", rief sie zurück und kam aus ihrem Zimmer.
„Wollen wir und mal hübsch machen?", fragte ich lächelnd, woraufhin sie fröhlich nickte, in die Hände klatschte und in ihr Zimmer verschwand. Ich lachte und folgte ihr.
Ich ging in ihren begehbaren Kleiderschrank und suchte ein paar Sachen raus. Dann ging ich in ihr Zimmer zurück und legte die Sachen auf ihr Bett.
„So und jetzt such dir eins davon aus.", sagte ich und Jazzy sah sich die drei Kleider ganz genau an.
Nach kurzer Zeit hatte sie sich ihr Kleid dann ausgesucht und angezogen.
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