Selena erfährt, dass ihre Mutter einen neuen Freund hat, sie heiraten werden und auch zu ihm ziehen werden. Selena war am Boden zerstört, ihr geliebtes Texas zu verlassen und stattdessen nach Kanada zu ziehen. Jazmyn und Jaxon schließt sie direkt in...
Mein Handywecker, den ich mir gestern Abend gestellt hatte klingelte, weshalb ich aufschreckte. So schnell ich konnte drehte ich ihn ab und sah auf die Uhr.
09:30 Uhr.
Heute war Samstag. Die Woche verging relativ schnell. Heute war außerdem das Mittagessen mit Justin's Mom.
Ich schlug die Decke auf die Seite und stand auf. Noch mit meinem Schlafoutfit an, das aus einem längeren Strickpullover und Kniestrümpfen bestand, lief ich die Treppen runter und ging ins Esszimmer.
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Alle saßen dort, außer Justin.
„Guten Morgen.", begrüßte ich meine Familie.
Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, dass das hier mein neues Leben, mein neues zu Hause ist. Und dass diese Menschen hier außerdem meine neue Familie ist. Ich freue mich jetzt sogar richtig auf die Hochzeit von meiner Mom und Jeremy. Es sind zwar noch ein bisschen mehr als 5 Monate bis dahin, da sie ihre Hochzeit Anfang Juni haben möchten, aber ich freue mich jetzt schon darauf, sie mit meiner Mom zu planen.
Hauptsache sie ist glücklich.
„Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?", begrüßte mich meine Mom, während ich mir Kaffee in meine Tasse schüttete. Ich nickte nur als Antwort auf ihre Frage und trank einen Schluck meines Kaffee's.
„Ich habe heute nur einen Obstsalat gemacht, da wir ja später schon Mittagessen gehen. Nicht, dass ihr dort dann gar keinen Hunger habt.", sagte sie, als sie mir eine Schüssel gefüllt mit dem Obstsalat reichte.
„Ja, alles gut, danke.", erwiderte ich und begann zu essen.
„Wo ist eigentlich Justin?", fragte ich, während ich mir eine Erdbeere in meinen Mund schob.
„Ich schätze oben in seinem Zimmer. Seine Mom nach all den Jahren zu sehen, ist nicht gerade einfach für ihn.", antwortete mir Jeremy, woraufhin ich nickte.
„Ich werde gleich mal nach ihm sehen.", meinte ich, schob mir das letzte Stück Obst in meinen Mund, was ein Bananenstück war, trank meinen Kaffee aus und stand auf.
„Geh' ruhig. Ich räume dann schon alles weg.", sagte meine Mom, als ich gerade mein Geschirr nehmen wollte. Ich lächelte und ging zu ihr.
„Danke.", meinte ich, drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange und wollte gerade den Raum verlassen, als Jazzys Stimme erklang.