,,Bitte, hör auf zu Weinen."

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Kapitel 12:

Selena's PoV:

Ohne auf Justin zu warten, stieg ich in den Aufzug und lehnte mich an die Wand. Die Türen schlossen sich, doch jemand stellte seinen Fuß dazwischen, sodass die Türen wieder aufgingen. Als ich in Justin's grinsendes Gesicht sah, verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust und verdrehte meine Augen. Justin, stellte sich neben mich und sah mich abwartend an.

,,Was ist?", fragte ich leicht augebracht und warf meine Hände in die Luft.

,,Was ist los?", fragte er sanft. Ich schüttelte meinen Kopf.

,,Nichts.", log ich. Sein Atem wurde schneller. Plötzlich packte er meine Hände und drückte sie gegen die Wand. Er war wütend, aber wieso? Ich sah ihm in die Augen. Unsere Gesichter, waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

,,Was soll das werden?", fragte ich lässig, um meine Angst, die er mir gerade machte, zu verstecken.

,,Was ist los?", wiederholte er seine Frage. Während er diese Worte aussprach, streiften seine Lippen meine. Am liebsten, würde ich ihn jetzt küssen. Fuck, ich darf nicht schwach werden.

,,Es ist nichts, Justin. Und jetzt lass mich gefälligst los.", sagte ich schließlich wütend, riss mich von ihm los und stieg aus, da der Aufzug im sechsten Stock angelangt war.

Ich zog meine Sandalen aus und begab mich in den begehbaren Kleiderschrank, wo ich mir ein Kleid für heute Abend aussuchte. Nach kurzem Suchen, fand ich ein etwas längeres, anliegendes, schlichtes, schwarzes Kleid. Ich zog mir schwarze Unterwäsche an und zog mir dann das Kleid an.

Ich ging ins Bad, wo ich mir meine Haare lockte und mich etwas stärker schminkte

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Ich ging ins Bad, wo ich mir meine Haare lockte und mich etwas stärker schminkte. Ich holte mir noch meine Clutch und meine High Heels aus dem begehbaren Kleiderschrank und begab mich wieder in den Flur, wo ich mir die High Heels anzog.

,,Justin, bist du auch mal fertig?!", rief ich leicht genervt.

,,Bin gleich fertig, babe!", rief er zurück. Bei dem Namen ,,babe", verdrehte ich meine Augen. Plötzlich klingelte ein Handy. Ich sah zu der Kommode, auf der Justin's Handy lag. Der Display, leuchtete auf. Ich sah kurz darauf, doch drehte meinen Kopf wieder weg. Moment mal? Was hatte er da bitte als Hintergrundbild? Sofort ging ich zu der Kommode und drückte auf den Knopf, sodass das Handy wieder aufleuchtete. Und wirklich...Jazzy, Jaxon und ich waren darauf zu sehen, wie wir im Auto schliefen. Sein Ernst?!

,,Bin schon da.", erklang es, weshalb ich mich umdrehte und ein Lächeln aufsetzte. Ich räusperte mich und nickte.

Justin's PoV:

The Son From My Stepfather (Jelena FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt