Back in Time 1840 ~ Epilog

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Gewidmet sei dieses Chapter an all die Jenige... die dies lesen.

Ich danke allen die mich bis hier hin unterstützt haben.

Egal ob durch ihre Telefonate, ihre Nachrichten per Whatsapp ( Inseidaaa xD ) , kommis oder votes <3 Allein euer Lesen war hilfe genug <3

Ich verdanke euch allen so verdammt viel.

Da ist das mindeste was ich tun kann, euch den tragischen Tod zu versüßen.

Ich weis, schwer es sein.

Doch das Jus ihren kleinen Dichter heraus gelassen :3 <3

Hoffe das ihr diese Story nie vergiss und immer dran denkt... ES WIRD EINE FORTSETZUNG KOMMEN !

Ich liebe euch alle Zerriecookies <3

Jus xoxo

letzter Stand : 10,262 Leser ; 1,292 votes und 906 kommis <3

Danke an euch alle.

Mit Tränen renn ich nun vom danne...

~~~~~~~~~~

Bitte Vater. Ich fleh dich an! Lass ihn am Leben! BITTE!“, weinend fiel ich auf meine Knie, vor meinem Vater.

Dieser nur auf mich runter sah und verachtend lachte.

Dieses Stückchen Dreck, wirst du schon noch schnell vergessen. Er ist es nicht wert, Tränen zu vergießen

Wut loderte in mir auf.

Wie konnte er es nur wagen so etwas zu sagen!

Hüte deine Zunge Bastard“, zischte ich aufgebracht.

Plötzlich knallte es laut und meine Wange schmerzte stark.

Laut schrie ich auf und faste mir, an meine Wange.

Hüte deine Zunge, Weib. Wag es noch einmal so mit mir zu reden! Dann kannst du zusehen wie du alleine klar kommst! OHNE IRGENDJEMANDEN IM KERKER!“; zischte er mich an.

Weinend brach ich zusammen.

Zog meine Beine an meinen Körper.

Vergrub meinen Kopf zwischen meinen Händen.

„Mach dich bereit Perrie. In einer halben Stunde beginnt das Schauspiel und wehe du tauchst dort nicht auf!“ 

Verzweifelt saß ich nun da.

Fertig.

Traurig.

Wütend.

Einsam.

Leer.

Fertig, wegen all dem was mir hier passiert war.

Traurig, da ich die Liebe meines Lebens verlieren würde.

Wütend, auf meinen Vater.

Einsam, da Zayn bald nicht mehr bei mir sein würde.

Leer, da ich wusste das es nichts mehr gab was mich am Leben erhalten würde, nach Zayn…

Eine halbe Stunde später, stand ich nun neben meinem Vater.

Verzweifelt hatte ich ihn gebeten, Zayn doch noch zu verbannen, ihn so am Leben zu lassen.

Doch Lady Collin und das Monster, sagten das Zayn nichts Besseres verdient hatte.

Mein Vater willigte auf alles ein, was das Monster sagte.

Doch konnte ich eine Kleinigkeit erhaschen.

Ich durfte Zayn ein Letztes mal wieder sehen.

Vorsichtig erhob ich mich und ging an allen Vorbei, zu Zayn.

Dieser noch im Kerker war.

Sofort fiel ich ihm um den Hals.

„Ich will dich nicht gehen lassen Zayn. Niemals“, hauchte ich mit weinerlicher Stimme.

Meine Finger krallten sich an ihn fest.

Wir werden uns wieder sehen Perrie. Das verspreche ich dir“, hauchte seine raue Stimme.

Sie wirkte ruhig.

So als ob er sich mit all dem hier abgefunden hatte.

NEIN!

Sofort riss ich meine Augen auf und sah in die seinen.

Ich werde alles dafür tun, dass unser Kind überlebt Zayn. Ich werde es nach deinem Wunsch Bennen. Egal wie du es willst Zayn. Ich möchte einfach nur dass wir eine kleine Familie sind. Egal ob Arm oder Reich. Ob Adlig oder Bauer. Egal ob in einem Palast oder in einer kleinen Holzhütte. Ich möchte dich einfach nur an meiner Seite haben, zusammen mit unserem Baby“, hauchte ich leise.

Sachte umfassten seine Hände mein Gesicht.

Beide blickten wir uns tief in die Augen.

Ich werde dich für immer lieben Perrie. Nenn es wie du es willst. Ich werde jeden Namen lieben… jeden… solange er von dir erwählt wurde…“, sachte legten sich seine Lippen auf die meinen. Ein letztes mal vermischten sich unsere Lippen miteinander.

Seine Hände strichen über meinen Bauch.

Wie sehr ich doch miterleben möchte, wie es heran wächst. Wie du es bekommst. Wie du älter wirst. Wie wunderschön du bleiben wirst. Doch all dies ist mir nicht gewährt Pez. Ich danke dir für all die schönen Momente. All deine Liebe. All deine Nähe. All deine Hingabe“, sachte küsste er meinen Stirn.

Ich werde dich immer lieben. Vergiss das nie“, hauchte er ein letztes Mal, ehe ich aus seiner Zelle gezogen wurde, hoch zu meinem Vater.

Lautes pauken schlagen war zu vernehmen.

Das Volk in Unruhe.

Ein Jüngling mit schwarzem Haar, betrat den Rand.

Sein Haupt erhob sich, in Richt der Dame.

Diese gegen die Tränen an kampf.

Ein lächeln zierte sein Gesicht.

Seine Schritte halten durch den Palast.

In richt des Henkers, er nun ging.

Angekommen.

Verbunden die Hände, gestellt auf einen Hocker.

Der Henker legt das Seil um des Jünglings halse.

Ein letztes Gebet er ihn erlaubte.

Ein letztes Mal sah der Jüngling zu der Dame und sprach:

„Perrie. Egal was jetzt passieren wird. Ich werde immer bei dir bleiben! Hörst du?! Ich werde bei dir bleiben. In deinem Herzen und in unserem Kind! Ich liebe dich Perrie. Und ich werde es immer tun!“

„Nun genug des Redens“, mit kräftigem Rucke, stoß der Henker den Hocker davon… der Jung erhong.

Ein lauter Schrei halt durch die Mauern des Palastes.

Der Jüngling Tod.

Hängend am Strick.

Erleichterung der Feinde.

Trauer der geliebten.

Blau und Braun.

Perrie und Zayn.

Reich und Arm.

Für immer verboten ihre Liebe.

Doch sie immer weiter leben wird…

Egal ob Strick oder nicht…

Es wird nichts geben…

Nichts was sie trennen kann…

Selbst nicht der Tode…

Back in Time 1840 ( Zerrie & Herrie FF )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt