Kapitel 16

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A/N: Ich entschuldige mich schon mal im vornerein für kleine Schreibfehler :D

Viel Spaß mit dem Kapitel! ;))

Mein Blick fällt auf seine vollen Lippen. Sofort verziehen die sich zu einem zufriedenen Lächeln. Dann greift er erneut meine Hand und zieht mich mit.

Als wir an einer großen Stahltüre ankommen gibt er schnell einen Code ein und sie öffnet sich. Dahinter befindet sich nichts als eine kleine Wendeltreppe. Wir gehen sie hoch. Oben angekommen öffnet er eine weitere schwere Türe.

Wir gehen in den Raum der dahinter und Tom schließt die Türe hinter uns. Ich sehe mich um und mir wird bewusst, dass wir mitten in seinem Büro.

Oh man, was mache ich hier eigentlich. Nervös trete ich von einem Fuß auf den anderen. Egal was ich jetzt tue, ich bin ihm sowieso schon verfallen!

...Nicht nachdenken... höre ich Tom hinter mir sagen und im nächsten Moment spüre ich seine Lippen an meinem Hals. Wow. Ich stöhne leise auf. Dann schlingen sich seine Arme von hinten um meine Taille.

Dann hält er inne. Ich drehe mich meinen Kopf ein Stück nach hinten sehe wie sein Blick grinsend auf dem riesigen Schreibtisch liegt. Auf dem Schreibtisch!?

Mein Körper spannt sich an. Tom schnaubt belustigt.

Er dreht mich um und schon legt er seine Lippen gierig auf meine. Automatisch erwidere ich den Kuss. Sofort wird er leidenschaftlicher. Tom hebt mich hoch und legt meine Beine um seine Hüften.

Seine rechte Hand legt sich um meinen Arsch und wie von selbst drängt dich mein Körper ihm entgegen. Tom grinst in den Kuss hinein und trägt mich in sein Schlafzimmer, ohne den Kuss zu lösen.

Langsam lässt er mich wieder zu Boden. Seine Finger fahren mein Rückgrat rauf und runter und ich dränge mich ihm weiter entgegen. Wow, wie macht er das bloß. Mein Körper schreit förmlich nach seinen Berührungen. Ich will ihn!

Mein Körper will ihn!

Plötzlich finden seine Hände den Reißverschluss meines Kleides. Ich schnappe scharf nach Luft. Tom löst seine Lippen von meinen und Blick mich aus seinen braunen Augen an. Sein Blick ist... unbeschreiblich. Seine Augen funkeln vor Verlangen... Vor Verlangen nach MIR!

Ohne nachzudenken lege ich meine Hand auf seine Brust. Sie hebt und senkt sich schwer unter meiner Berührung. Seine Brust fühlt dich so verdammt gut an!

Auf einmal höre ich das Geräusch von meinem, sich öffnenden Reißverschluss.

Tom beugt sich vor und küsst zärtlich meine Wange. Je weiter er den Reißverschluss runter zieht, desto tiefer Küsst er mich.

Kurz über der Wölbung meiner Brüste stoppt er und mein Kleid fällt zu Boden.

Er jetzt wird mir bewusst, dass ich gar keinen BH unter dem trägerlosen Kleid angezogen hatte. Oh Gott...

Tom drückt mich an sich. Er trägt noch die volle Montur und ich bin mehr als nur halb nackt!

Er geht ein paar Schritte, sodass ich gezwungen bin auch einige Schritte rückwärts zu gehen. Wir stoppen, als ich den Rand seines Bettes in meiner Kniekehle spüre. Tom umgreift meine Taille, legt seine Lippen noch einmal flüchtig auf meine, bevor er mich in die Matratze presst.

Ich will meine Arme um seinen Nacken schlingen, doch er weicht zurück und stellt sich wieder auf. Er betrachtet mich. Oh Gott ich liege hier NUR noch mit einem Slip bekleidet!

Instinktiv bedecke ich meine Brüste mit meinem Arm. Ich sehe Tom mit aufgerissenen Augen an, doch er grinst und schüttelt leicht den Kopf. Dann kniet er sich zwischen meine Beine. Und lehnt sich zu mir runter.

„Plötzlich so schüchtern, Joni?! Vielleicht liegt es daran, dass ich noch ein wenig zu overdressed bin?" seine Stimme klingt heiser und sein heißer Atem streift meine Haut. Wieder verteilt er einzelne Küsse auf meinen Hals. Wow, wieder vertreibt er all meine Gedanken. Und ja, ich finde schon, dass er ein bisschen zu viel anhat!

Wie ferngesteuert, wandern meine Hände zum Rand seines Shirts. Als ich das Shirt hoch ziehe, beißt Tom mir leicht in den Hals und ich stöhne sehnsüchtig auf. „Bitte!"

Tom gibt ein zufriedenen Laut von sich, ehe er sich sein Oberteil endgültig über den Kopf zieht.

Ich will jetzt nicht notgeil klingen, aber die Sache dauert mir beinahe zu lange. Ich will mehr! Mit zitternden Fingern mache ich mich an seinen Hosenknöpfen zu schaffen.

„Wenn du weiter so an meiner Hose rum rüttelst, ist das hier schneller vorbei, als uns beiden lieb ist!" er klingt belustigt, aber dennoch verdammt sexy!

Ich sehe ihm in die Augen und sein Blick durchbohrt mich nahe zu. Mein Blick wandert zurück zu seinen Lippen. Sie sind leicht geöffnet. Tom atmet schwer, dann suchen seine Hände selber die Knöpfe seiner Hose und öffnet sie. In einer fast eleganten Bewegung schlüpft er hinaus und schmeißt sie auf den Boden.

Ich lasse meine Hände über seinen Oberkörper und seinen Rücken gleiten. Er ist so gut gebaut! Auch Tom's Hände wandern über meinen Körper... Auch über meine Brüste, doch es ist nicht unangenehm, im Gegenteil.

Tom beginnt mich am ganzen Körper zu küssen, immer tiefer... Und plötzlich küsst er mich - da -! Oh Gott! Ich will meine Beine zusammenpressen, doch es geht nicht, weil ER dazwischen ist.

Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und er sieht mich von - da - unten aus an. Er grinst mich frech an. Unwillkürlich muss ich selber grinsen und verdammt, ich fühle mich ihm komplett ausgeliefert. Und es gefällt mir!

Tom küsst sich seinen Weg wieder nach oben und seine Finger klemmt er um den Saum meines Slips, um mich keine Sekunde später von meinem Slip zu befreien.

Oh Gott, oh Gott, oh Gott....

„Nicht nachdenken..." flüstert Tom und legt seine Lippen auf meine. Sofort verfliegen meine Zweifel und ich erwidere den leidenschaftlichen Kuss.

Nach einer Weile spüre ich etwas warmes, was sich zwischen meine Beine drängt. Ich weiß genau was gleich passieren wird! „So schön... Und so bereit für mich!" murmelt Tom.

Ich habe kaum Zeit darüber nachzudenken, da spüre ich ihn schon... in MIR! Ein heftiger Schmerz durchzuckt mich und ich schreie auf. „Ahh!" Ich kneife die Augen fest zusammen.

Tom bewegt sich nicht. Ich traue mich nicht die Augen zu öffnen. Schnell verebbt der Schmerz, doch dieser... Druck ist immer noch da!

Das gerade, war auf keinen Fall zärtlich... Aber aufgehalten hätte ich ihn auch nicht, wenn ich es gewusst hätte.

„Hey... alles okay!?" flüstert Tom liebevoll und ich öffne langsam die Augen. Etwas besorgtes liegt in seinem Blick... Er ist wie ausgewechselt. So habe ich Tom noch nie gesehen... Nicht mal an dem Abend des Angriffs auf sein Lager!

Ich fange an dümmlich zu grinsen und nicke „Ich glaube schon...".

„Ab jetzt tut es nicht mehr weh... Versprochen!" flüstert er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Wow, dieser Tom gefällt mir. Dann fängt er an sich zu bewegen und es... tut nicht weh, wirklich. Aber es ist ziemlich ungewohnt... Anfangs.

Schließlich verlieren wir uns komplett ineinander und er schickt mich an Orte über dessen Existenz ich mir zuvor nicht bewusst war. Ob es das Paradies ist? Ich weiß es nicht, aber es gefällt mir...

A/N: Ich hoffe, ich bin eurer Meinung nach nicht zu sehr ins Detail gegangen! O.o

Wenn doch sagt mir Bescheid und ich werde es in Zukunft lassen... Na ja...

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel!

Wie Joni sich wohl nach den ganzen Aktion fühlen wird... Und Tom erst?!!

Danke für über >> 2500 << Leser, 130 Votes und über 100 Review's!

Ihr seid die geilsten!!! <333

In Love with an Enemy! (Tom Kaulitz)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt