Ich starre wahllos die weiße Zimmerdecke an.
Meine nassen Haare haben das Kissen feucht werden lassen.,,Man wird sicherlich einen großen Spaß mit dir im Bett haben..." Flüsterte der, der auf mir saß in mein Ohr.
,,Wer weiss wie wild du mich da anschreien wirst. Vielleicht sogar nach mehr verlangst." Sprach er weiter.Mein Atem wurde schneller. Ich bekam Wahnvorstellungen. Alles was Sie mit mir anstellen würden. Wenn Evan schon küssen nicht ausreichte.
Es war mir schon bewusst das ich mit einer der Beiden im Bett landen werde. Vielleicht aber auch mit beiden. Nicht auf einmal! Aber wer weiss was sie sich ausdenken.Es war schon von Anfang an klar, dass Evan der erste sein wird, der in mich stößt.
Mich persönlich wundert es, dass ich noch fähig bin zu laufen.
Und ich weiss, mein folgender Gedanke ist völlig absurd ist: Aber ich würde es persönlich nochmal mit Evan durchziehen.
Vielleicht ein wenig sanfter, nicht ganz so radikal das ich mir Sorgen machen muss, dass er mir noch mein Geschlechtsteil zertrümmert.
Grade das, mit der Zunge an meinem Bauch fand ich unglaublich angenehm.
Durch das kleine Fenster erkenne ich das es hell wird.Ich schrecke zusammen als sich die Zimmertür öffnet.
Ich richte mich auf, und schaue Evan an.
Er steht in Unterhose, in der Tür.
,,Nein Evan. Bitte geh."Aber natürlich hört er nicht darauf.
Er kommt auf mich zu.
Evan schmeißt meine Bettdecke zur Seite und mustert mich.
,,Wieso machst du mir es jetzt so schwer, Hailey." Sagt er und lacht.
Wenn ich kurz recht überlege, sehe ich Evan das erste mal lachen.
Ich trage einen ganz normalen Schlafanzug. Und zur Sicherheit, hatte ich mir auch wieder einen BH angezogen.
Er beginnt damit mein Dekolleté zu küssen.
Ich weiss selber nicht, warum er mich jetzt so leicht bekommt.
Ich verabscheue ihn vom aller feinsten, aber ich lasse es mir gefallen.
Wiedermal nimmt er mein Shirt hoch und verschwindet mit dem Kopf drunter.
Er beginnt mit dem Üblichen. Kommt aber schnell wieder hervor.
Er öffnet den Verschluss.
Streift ihn unter meinem Shirt hinfort, und taucht wieder ab.
Er drückt mich nach hinten das ich liege.
Er bleibt an meinem Bauch. Vorerst.
Und ich weiss nicht, was in mich gefahren ist, aber ich tue es nicht wie grade, und will seinen Kopf runter drücken, sondern ich drücke ihn sogar leicht gegen meinen Bauch.
Ich ziehe mir selbst mein Shirt aus.
Evan schaut böse hoch. Es mag jetzt Meinungsverschiedenheiten geben, ob es eher erotisch oder böse aussah.
,,Weisst du das du wunderschön bist?" Fragt er und achtet auf meine Oberweite.
Ich lache auf.
,,Machen wir da weiter, wo wir unterbrochen wurden." Sagt er.
Er leckt wieder über die Mitte meiner Brust und saugt kurz an ihr.
Kurz darauf landen seine Hände auf ihnen.
Ich erschrecke mich, weshalb ich mit seinem Becken erneut zusammenstieß und seine Beule deutlich spüre.
,,Lass ihn in der Hose." Gebe ich ernst von mir.
,,Mhm." Kam es kurz von Evan als er meine Brüste leicht zur Seite macht und zwischen ihnen herküsst.
Ganz leise sage ich seinen Namen.
Er lacht und nimmt die Decke zur Hand, welche anschließend auf uns landet.
Er verschwindet unter ihr und beschäftigt sich immer an meinem Oberkörper.
,,Evan. Ich will das nicht." Wimmere ich plötzlich.,,Aber du bist scharf..." Bekomme ich zu hören.
,,Bitte geh!" Sage ich wütend.
Er kommt hoch und schaut mich böse an.
,,Was soll ich?!" Fragt er harsch.Er schlägt mir ins Gesicht.
,,Dan!" Schreie ich perplex.,,Wen hast du gerufen?" Fragt er provozierend.
Ich rufe seinen Namen erneut.
Aber er kommt nicht.
Plötzlich fällt mir ein, dass Evan doch über mir liegt.
Ich trete ihm zwischen die Beine.
Schnell ziehe ich meine Beine an, stehe auf und werde an meinem Handgelenk festgehalten.
Ich schüttel ihn ab, schnappe mir schnell mein Shirt und verschwinde aus dem Raum.Hektisch renne ich zu Dan.
Reiße die Tür auf und gehe geschwind rein.
Im Handumdrehen habe ich die Tür abgeschlossen.
Ich drehe mich um und halte das Shirt vorerst nur vor meine Oberweite.
Dan liegt im Bett.
Er hat den Kopf an der Kopflehne. Seine Hand liegt auf der Decke.
Ich runzel kurz meine Augenbrauen und erkenne erst jetzt das Mary unter der Decke steckt.
Es war wie ein, Nein zwei, Quatsch tausend Stiche in meinem Herz.Geschwind ziehe ich mir mein Shirt über und gehe rüber zum Bett.
Ich räuspere mich.
Dan öffnet seine Augen.
,,Oh, Hailey. Sagt er.Ich reiße die Bettdecke von ihm.
Dan und Mary lachen.
Und ich kann verstehen warum.
Sie hatten mich verarscht.
Und ich stehe komplett verwundert mit der Decke in der Hand neben Ihnen.Dan hat sowohl seine Unterhose als auch Schlafhose an.
,,Was soll das?" Frage ich schon ein kleines Stück aufgelöst.
Dan steht auf, und nimmt mich in den Arm.
Mein Kopf liegt auf seiner warmen Brust.,,Du hast mich auch verletzt." Sagt er und streicht mir über den Kopf.
Er gibt es aber nicht hasserfüllt, sondern eher liebevoll.
,,Ich hatte keine andere Wahl." Nuschel ich gegen seine Brust.,,Und ich war scheisse. Ich hätte dich fragen müssen was er getan hat. Nicht dich wegschicken sollen." Er gibt mir ein Kuss auf die Stirn.
Mit einem mal schrecken wir alle auf.
Dan schiebt mich hinter sich, und Mary geht zu Boden.Evan betritt das Zimmer und stampft auf Dan zu.
Dan schaut zu Evan herab und zieht seine Augenbrauen hoch.
,,Lass uns tauschen!" Sagt er zu Dan.,,Warum? Dafür das du so oft in sie hüpfen kannst, wie du willst? Und sie nichts festes gegen dich in der Hand hat? Ich dachte Kumpels entdecken die empfindlichsten Stellen der anderen?" Fragt er geschauspielert interessiert.
,,Du hast ja vorher nichtmal ihre nackten Schönheiten gesehen!" Rastet Evan aus.
,,Ich heiße nicht Evan Cooper, und nehme alles durch, was nicht niet und Nagel fest ist. Hailey bleibt bei mir. Und es wird schon noch kommen, die Zeit in der wir es beide wollen." Dan dreht sich um und nimmt mich an der Hüfte.
,,Würdest du bitte?" Fragt Dan und deutet auf die Tür.
Mary war schon längst aufgestanden und steht am Türrahmen.
Evan schaut mich verachtet an und geht.
DU LIEST GERADE
Gehöre mir
Mystery / ThrillerWie alles passierte kann ich mir nicht ganz erklären. Das somit letzte was ich noch weiss, war das ich auf dem Weg nachhause von der Arbeit war und ich später im Auto lag. Mir pfiffen Männer im gelben Schein der Straßenlaterne hinterher. Sowas pass...