Kapitel 25: Meins. Deins.

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Ryan PoV

Scheiss Boxershorts! Mit einem reissenden Geräusch entferne ich das unnötige Stück Stoff von meinem Gefährten und werfe es achtlos auf den Boden. Sein leises Stöhnen, direkt neben meinem linken Ohr, lässt mich beinahe durchdrehen. Ich wollte warten. Wirklich. Doch er macht es mir echt nicht leicht und ganz ehrlich? Ich will ihn mehr als alles andere auf der Welt. Sanft löst er seine Arme, die um meinen Hals geschlungen waren und legt eine seiner Hände direkt in meinen Schoss. Während er mit seinen Eckzähnen an meinem Ohr knabbert, streichelt mich seine rechte Hand durch den Stoff hindurch und zupft leicht an meiner Spitze. Jede Rationalität verlässt meine Gedanken und ich ziehe ihn an den Haaren leicht von meinem Hals weg, um meine Lippen unsanft in einem verlangenden Kuss zu fangen. Sofort öffnet er seinen Mund und gibt mir Einlass. Er zupft weiter an meinen Shorts, aber mehr um sie los zu werden, als um mich weiter zu erregen. Wegzerren kann er sie nicht, deswegen fasst er kurz entschlossen hinein und pumpt meine Länge mit seiner Hand. Laut stöhne ich in seinen Mund und erwidere den Gefallen. Gegenseite streicheln wir uns, küssen uns und stöhnen um die Wette. Sein plötzliches wimmern nach mehr, lässt mich kurz innehalten, aber nicht lange. Ich öffne blind die Nachttischschublade und hole das Gleitgel raus. Hoffnungsvoll und mit Lust durchtränkten Augen schaut mich Trance an und hebt seine Hüfte ein kleines bisschen. Gerade genug, so dass ich einen eingeschmierten Finger positionieren kann. Vorsichtig umrande ich seinen Eingang mit den Mittelfinger und lassen in dann langsam in ihn gleiten. Wimmernd und Stöhnend senkt er seine Hüften wieder und vergräbt meinen Finger tief in sich. Wir warten einen Moment, bis er sich an das Gefühl gewöhnt hat und er bereit ist, meinen Finger zu reiten. Zögerlich hebt und senkt er seine Hüften, bis er den richtigen Winkel hat und immer schneller wird. Mit meiner freien Hand stoppe ich seine Bewegung, um einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Auch dieses Mal nimmt er sich die Zeit und hebt nach einer Minute  seine Hüfte und versenkt meine Finger mit mehreren Stössen tief in sich. Beim dritten Finger keucht er schmerzerfüllt auf und ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen, während ich seine Spitze zur Ablenkung streichle. Wimmernd und zitternd sinkt er in meinen Schoss zurück und klammert sich erneut an meinem Hals fest.

„Ryan..." Haucht er mir ins Ohr und lässt mich erschaudern.

„Noch nicht, mein Herz." Um meinem Schatz zu helfen, halte ich seine Hüfte und versuch meine Finger nicht zu bewegen. Sein Klammergriff löst sich nach einiger Zeit und er versucht sanft auf meiner Hand zu reiten. Nach einigen Stössen ist er so weit und ich ziehe meine Finger komplett aus ihm raus. Die plötzliche Leere in ihm lässt ihn leise erstickt aufwimmern. Mit meinen Lippen fange ich disen wunderbaren laut auf. Solange er abgelenkt ist, senke ich seine Hüfte auf meine pochende Erektion und lasse mich langsam in ihn gleiten. Seine Umarmung wird kräftiger und nach einem kurzen erschreckten Aufschrei stöhnt er immer lauter auf. Seine Finger reissen rote Striemen in meine Haut und sein Inneres zieht sich heftig um mich zusammen. Nach nur wenigen leichten Stössen, sind wir beide an der Schwelle zum Orgasmus. Unkontrolliert stöhnend löse ich eine Hand von seiner Hüfte und führe sie an seinen Schwanz. uIm Einklang mit meinen Stössen pumpe ich seine zuckende Erektion. Mit einem letzten kräftigen Stoss komme ich gegen seine Prostata und er kommt heftig gegen meinen Körper. Durch seinen Orgasmus melkt mich sein Inneres buchstäblich und wir stöhnen ein letztes Mal laut auf. Kurzzeitig führt mein Höhepunkt dazu, dass mein Wolf die Kontrolle übernehmen kann und er Markt Trance mit unserem Zeichen. Ein Biss auf der linken Seite seines Schlüsselbeines. Auch Chico übernimmt die Kontrolle und gibt mir sein Zeichen.

„Meins." Knurren Diace und ich gegen das Mark unseres nun endlich gebundenen Gefährten.

„Deins." Flüstert er leise und müde zurück.

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