Ich zog mir die dreckigen Klamotten aus, stellte mich in die Dusche und drehte das Wasser auf. ACH DU SCH... WAR DAS KALT! Schnell fummelte ich am Regler und das Wasser war wieder erträglich.
Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen und versank etwas in Träumereien.
Ich merkte gar nicht, dass hinter mir die Tür aufging.
Ich schnappte nach Luft als mich plötzlich jemand von hinten an den Hüften packte. "Ganz ruhig, ich bins nur" flüsterte Louis, der hinter mir stand und seinen Körper ganz leicht an meinen schmiegte.
Ich atmete erleichtert auf und fing an zu grinsen. Er wollte anscheinend da weitermachen, wo wir aufgehört hatten.
Er küsste mich auf die Schulter und drehte mich dann um. Seine Augen, wie er sich auf die Unterlippe beißt, während er mich betrachtete und sein gut gebauter Körper. Ich wollte ihn, jetzt!
Verlangend schlung ich meine Hände um seine Taille. Er zog mein Gesicht zu seinem und küsste mich. Daraufhin wanderten seine Hände in auf meine Taille. Er löste sich kurz von meinem Mund, um seine Lippen in meinen Nacken zu legen. Er saugte an meiner Haut, worauf mir ein kleinlautes Stöhnen entfiel.
Er löste sich wieder mit seinem Mund von meinem Körper und schaute wieder so verrucht wie eben. "Dreh dich um" Er biss sich auf die Unterlippe. Ich drehte mich langsam um, von der Seite prasselte immer noch das Wasser gegen unsere Körper.
Völlig erschöpft und eigentlich kein Stück sauberer als vorher gingen wir aus der Dusche. Wir banden uns beide ein Handtuch um und gingen in mein Zimmer.
"Das war wundervoll"sagte ich und lächlte ihn erfüllt an.
"Mhm, mit dir ist es das jedes mal"
Er ist so zuckersüß. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und küsste ihn, wobei mir fast das Handtuch runter gerutscht wäre. Ich löste mich von ihm und holte uns ein paar Klamotten aus dem Schrank.
Für jeden eine Boxershorts, Jogginghose und ein T-shirt.Obwohl... ich legte ein T-shirt zurück und holte einen meiner übergroßen Pullis raus.
Ich drückte Louis den Pulli, eine der Hosen und natürlich auch eine der Boxershorts in dir Hand. Wir zogen uns um und Louis setzte sich aufs Bett. Ich legte noch schnell eine Staffel Doctor Who ein und kuschelte mich dann gleich zu ihm aufs Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. "Ich liebe deine Pullis" flüsterte er.
Er strich mir durch meine Haare. "Ich liebe deine Locken" fuhr er fort.
Ich drehte meinen Kopf und schaute ihm ins Gesicht. Ich lächelte ihn an. "Und deine Augen, deine wundervollen, samaragtfarbenen Augen" sagte er und strahlte mich an. Ich schaute ihn mit einem fragenden Lächeln an.
"Ich wollte dir das nur mal sagen.Ich glaube du weißt gar nicht wie wertvoll du für mich bist."antwortete er.
Ich, nun völlig perplex, fragte "Wie meinst du das? " erst jetzt fiel mir auf, dass sein Blick auf die Narben an meinem Arm gerichtet waren.
"Hättest du es gewusst, hättest du das nie getan!" Er nahm mein Handgelenk hoch und küsste es.Ich schwieg, bis er sagte:
"Ich liebe dich Hazza"
"Ich liebe dich auch Lou, für immer "
"Für immer..." wiederholte er.
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Wir schauten noch drei oder viel Folgen
bis ich ihn fragte ob er Hunger hätte, denn ein Blick auf die Uhr verriet, dass es schon später Abend war, 20Uhr.
Er nickte und wir gingen in die Küche.
Ich schob schon mal zwei Toasts in den Toaster und guckte im Kühlschrank nach Aufstrich. Ich nahm Marmelade, etwas Wurst und etwas Käse raus und stellte alles auf den Tisch.
Louis hatte sich derweil schon auf einen Stuhl gesetzt. Ich holte noch Besteck und Teller raus. Als ich mich umdrehte ertappte ich Louis, wie er den Geruch meines Pullis einzog. Wie unfassbar süß das aussah. Kaum in Worte zu fassen.
Er bemerkte meinen, ihn musternden Blick und schaute mich beschämt an.
Ich lachte "Du bist soo süß, selbst wenn du dich schämst"
Er lächelte schüchtern. Irgendwie hatte ich das Gefühl in diesem Pullover ist er nicht so selbstsicher wie sonst... er ist irgendwie verletzlicher und das nur wegen einem Pulli...meinem Pulli...
Dann war der Toast fertig.
Ich legte erst ihm und dann mir einen auf den Teller. "Bedien dich"
"Danke" antwortete er und nahm sich eine Scheibe Käse.
Als wir beide dann satt waren räumten wir den Tisch ab und gingen wieder auf mein Zimmer. Louis schmiss sich auf mein Bett und ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an etwas auf meinen Block zu schreiben.
Für meinen Liebsten, Louis♡
Du verleihst mir Flügel
gibst mir dass Gefühl zu schweben
Hilfst mir über jeden Hügel
nichts kann unsere Welt zerlegen
~Ich liebe dich bis ans Ende unserer Tage~
"Was schreibst du da?" fragte Louis mit einem kindlichen Unterton.
Ich riss das Papier aus dem Block und heftete es an den Spiegel.
"Ach nichts besonderes" sagte ich und legte mich wieder zu ihm
Ich schaltete die DVD wieder an.
Lou kuschelte sich an meine Brust.
Nach ein paar Folgen schliefen wir ein.
Ich wachte wieder auf, als ich mitbekam wie Lou grummelte und sich ruckartig bewegte. Er muss wohl schlecht träumen. Vorsicht rüttelte ich an seiner Schulter.
Er schreckte auf und saß im Bett.
"Hä? Was? Wie?"er war sichtlich verwirrt und rieb sich die Augen.
"Du hast wohl schlecht geträumt?"
"Ja, e-es war furchtbar!
D-Du hast di-dir die Pulsadern auf geritzt und ich konnte d-dich nicht retten! Es wirkte so real!" schlagartig fing er an zu weinen. Ich setzte mich auf und schließ Lou in meine Arme.
"Shhh...alles ist gut. Ich bin da! Gesund und munter! Ich werde dich nicht verlassen, niemals! "
Wir verweilten so bis er sich langsam beruhigt hatte. "Gehts wieder?" fragte ich und lächelte leicht. Er nickte.
Ich stand auf schaltete die DVD aus.
Dann ging ich zurück ins Bett wo Lou schon für mich die Decke hochzog und schwach auf das Bett klopfte. Ich sah dass er nur noch die Boxershorts an hatte und tats ihm gleich. Ich legte die Decke über mich, kuschelte mich an seinen Rücken und umschloss ihn mit meinen Armen.
Dieses Gefühl wenn ich seine Haut unter meiner spürte...unbeschreiblich. Ich zog nochmal tief seinen Geruch ein und schlief mit einen Lächeln auf den Lippen ein.
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He Keeps Me Warm 2 - german Larry Stylinson AU
FanfictionHarry und Louis sind jetzt offiziell ein paar. Nach vielem hin und her hat ihre Liebe den richtigen Weg gefunden. Nun können sie in ein normales, ruhiges Leben... könnte man denken. Aber was ist wenn man sich nur noch streitet? Kann die Beziehung u...