Kapitel 16 | Gemeinsames Frühstück

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Traumszene Ende

,,Sie ist tot. Ich habe versagt.'', rufe ich immer noch weinend. Ich schaue zur Seite und merke, dass das alles nur ein Traum war. Peter sitzt an der Bettkante und schaut mich schockiert an. Seine Hand liegt auf meiner Schulter. Scheinbar hat er mich geweckt. Schnell zieht er mich in eine tröstende Umarmung. Ein paar Minuten verweilen wir in dieser Position bis uns ein Grunzen aus den Gedanken reißt. Tyson steht in der Tür und schaut uns mit großen Augen an. Ich lächle ihn leicht an und es sieht aus als würde er auch lächeln. ,,Ich habe uns Frühstück gemacht und wollte dich eigentlich nur wecken kommen. Wie wäre es wenn wir jetzt essen und du mir sagst was du geträumt hast?'', fragt mich Peter vorsichtig. Ich nicke. Also steht er auf und geht in die Küche. Ich hüpfe aus dem Bett, ziehe mir ein T-Shirt an und gehe hinterher.
Der Tisch ist gedeckt, also setze ich mich direkt Peter gegenüber und beginne zu Essen. ,,Was hast du jetzt geträumt? Als ich ins Zimmer kam, hast du geschrien und warst Schweiß sowie Tränen überströmt. Ich habe dich geschüttelt und deinen Namen gerufen. Erst bist du nicht aufgewacht und ich habe mir voll Sorgen gemacht, aber zum Glück ist ja alles gut.", fragt er vorsichtig und mit zitternder Stimme. Ich Kann echt froh sein Einen so Guten Freund wie ihn zu haben. Ich will anfangen den Traum Zu erzählen Und muss Mich echt zusammen Zu reißen nicht zu weinen. Ich setze gerade an als es klingelt. Peter steht auf und geht zur Tür. Zusammen mit Børgi kommt er wieder. ,,Guten Morgen. Ich habe oben Schreie gehört und mir Sorgen gemacht. Ist bei euch alles okay?" Ich kann so froh sein so Freunde zu haben. Also erkläre ich auch ihm: ,,Erstmal danke. Danke fürs Vorbeikommen. Ich hatte einen schlimmen Alptraum und habe anscheinend auch geschrien und geweint. Wenn du nicht vermisst wirst, kann ich dir den Traum auch noch erzählen." Sofort kommt er her und nimmt mich in den Arm, bevor er sich auf einen Stuhl setzt. So nach dem Motto: Ich habe alle Zeit der Welt.
Also fange ich an was dieses mal auch klappt: ,,Janina und ich sind Hand in Hand durch eine verlassene Stadt gelaufen. Ist War niemand da, auch keine Autos oder sowas. Wir sind über eine Straße gegangen, als wie aus dem Nichts ein Bus angerast kam. Ich habe versuch Janina wegzuziehen, aber es ging nicht. Nichts ist passiert. Im letzten Moment konnte ich zur Seite springen, aber ... aber Janina ... sie." Eine Träne läuft mir die Wange runter. Schnell wische ich sie weg. Sonst stehe ich noch da Wie ein Schwächling. Doch sie lächeln mich nur aufmunternd an, also erzähle ich weiter: ,,Ich Bin natürlich Sofort zu ihr Gerannt, Aber Sie lag In ihrem Blut und hat sich nicht bewegt. Es war grausam. Aus dem Bus kam Lachen, also habe ich geschaut wer da ist. Es waren alle meine Freunde auf YouTube. Zombey, Manu, Sturmi, ihr und so viele andere. Ihr Habt auf Uns gezeigt und gelacht. Auf einmal war da Ninis Oma die mich weggezogen hat und mich auf einmal angeschrien hat. Sie hat sich letzten Endes als Peter entpuppt." Ich muss mir ein Schluchzen unterdrücken. Warum fange ich bei einem Traum schon so an zu heulen? Bergi und Peter umarmen mich gleichzeitig. ,,Sorry", Murmel ich. ,,Macht doch nichts.", kommt von Bergi. ,,Das zeigt doch, dass du sie wirklich liebst", kommt von Peter. Höre ich da Enttäuschung aus Peters Stimme oder bilde ich mir das ein. Natürlich ist das Einbildung du Dödel. Er würde nie an deine Freundin wollen. Mein Hirn hat mal wieder Recht. Wir reden noch lange weiter bis Bergi hoch muss. Wir räumen auf und nehmen dann noch eine Folge Fifa auf.

Ich hoffe euch hat dieser Leseabend gefallen. Schreibt mir gerne eure Meinung und dann würde ich das vielleicht mal wiederholen.
Das Kapitel heute ist ein bisschen langweilig, aber was haltet ihr von Peters Reaktion?
Danke für Lesen ihr lieben Leutchens ♡

Freunde oder mehr? | Paluten FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt