In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen was nach dem Tot ihrer Mutter von Spanien nach Los Angeles zieht. Zu ihrem Vater und ihren 4 großen Brüdern die sie seit der Trennung ihrer Eltern nicht mehr wieder gesehen hat. Das ist nun 5 Jahre her.
Be...
Was bisher geschah ... Nach einer halben Stunde wurde er Endlich aufgerufen und ich konnte ins Flugzeug einsteigen nachdem ich dem Leuten vor dem Flugzeug das Ticket auf meinem Handy gezeigt habe. Auf meinen Platz setzte ich mich hin und wartete darauf das das Flugzeug los Flug. Als alle drinnen waren flogen wir dann endlich los und ich fiel in meine Traum Welt. Graces Sicht: *10 Stunden Später Nach der Landung holte ich meinen Koffer und ging raus. Draußen standen schon drei Personen die mir ziemlich bekannt vorkamen. Es waren mein Onkel, meine Tante Leonie und mein Cousin Kyle. Als sie mich sahen merkte ich das sie mich nicht erkannten da sie wieder an mir vorbeischauten und sich nach mir umguckten. Als ich vor ihnen Stehen blieb schauten sie mich erst verwirrt an doch dann erkannten sie mich und nahmen mich in den Arm. Nachdem wir uns aus der Gruppenumarmung lösten fang Kyle an zu sprechen. "Na meine Lieblings Cousine ich habe dich soo doll vermisst." "Ich habe dich auch total vermisst naja eigentlich habe ich euch alle drei vermisst. Aber ich habe eine Frage wo wohnt ihr drei ?" "Wir wohnen in Los Angeles da wo dein Flug in ging" Lachte meine Tante. "Ja das weiß ich auch ich meine nur wo genau ihr wohnt" "Achso ja wir wohnen wie dein Vater und deine Brüder in Beverly Hills" nuschelte Kyle. Mierda warum bin ich nicht früher darauf gekommen.(Ich werde immer wieder Spanische Wörter einbauen) Weil du dämlich bist das war doch logisch das deine "Familie" hier wohnt Ach halt die Klappe. "Komm jetzt erst mal morgen hast du Schule es ist ja schließlich erst Dienstag." "Warum ist Kyle denn nicht in der Schule und hast du mich auf einer Highschool abgemeldet und hast du Dad davon erzählt?" Fragte ich meinen Onkel neugierig. "Also Kyle habe ich heute von der Schule entschuldigt da er dich unbedingt sofort sehen wollte. Ja ich habe dich auf einer Highschool angemeldet auf die wo Kyle geht und da ich überall Kontakte habe kannst du morgen schon zur Schule und nein ich habe deinem Vater noch nichts erzählt ich fande du solltest selbst zu ihnen gehen." Erklärte er mir. "Gut Gray soll ich dir deinen Koffer abnehmen?" Sofort musste ich Lächeln als Kyle mich das fragte da man mich schon so lange nicht mehr bei meinem Spitznamen genannt hatte. "Wenn du willst gerne aber er ist schwer" "Ich glaube nicht das er so schwer ist schließlich hast du ihn ja getragen." Zwinkert er mir zu und ich verdrehte nur gespielt genervt die Augen. Meine Tante und mein Onkel mussten sich ein Grinsen verkneifen. Zusammen gingen wir schließlich zum Auto und fuhren zu Ihnen nach Hause.
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Als wir ankamen kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. (Bild ^ von Onkel) "craso"war das einzigste was ich rausbekam. "Komm soll ich dir dein Zimmer zeigen?" Fragte mich Kyle. "Ja" zusammen gingen wir rein und Kyle lief die Treppe mit meinem Koffer in der Hand hoch und ich folgte ihm. Oben angekommen ging er auf eine Tür zu und öffnete sie. Das Zimmer war schlicht und Modern eingerichtet in der Mitte des Zimmers war ein großes King size Bett und an der Wand stand ein großer Schrank. "Es ist nichts besonderes aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem" sagte Kyle "Es ist schön" sagte ich nur. Kyle stellte meinen Koffer ab und ließ mich alleine damit ich meine Sachen einräumen kann. * Nachdem ich meine Sachen in den Kleiderschrank und ein paar Bilder in den Schrank und die Regale geräumt habe ging ich runter zu meinem Onkel und meiner Tante und Umarmte beide feste. "Danke" nuschelte ich. Was ist mit dir los wo ist das Bad Girl hin ich meine du flänst ja schon fast. Hallo das ist meine Familie un zwar die die mich nicht im Stich gelassen hat Ja ok aber du darfst keine Emotionen zeigen Ach lass mich doch in Ruhe mir ist doch egal was du meinst "Kein Problem Kleine" sagte mein Onkel und lächelte mich warm an. "Das essen ist fertig süße komm setz dich an den Tisch" lächelte mich meine Tante an. Wir setzten uns zu 4 an den Tisch und aßen etwas anschließend ging ich in mein Bett und schlief.
