Grace's Sicht:
Shit was sollte ich jetzt sagen?
"Javier... ich...ähm.." stotterte ich eingeschüchtert vor mich hin als ich sein wütendes Gesicht schaute und seine Augen funkelten als ob er versuchen würde damit meinen Kopf weg zu sprengen.
Er atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen was ihm aber nicht gerade gut gelang.
"Was hast du alles mitbekommen?" Fragte er mit zusammen gebissen Zähnen.
"Gar nichts." Log ich.
Er schaute mich misstrauisch an und kam meinem Gesicht näher. Sein Atem prallte an meinem Gesicht ab und ich schluckte schwer.
"Du Lügst. Sag mir die Wahrheit. Was hast du gehört." Forderte mich seine raue und tiefe Stimme die mir Gänsehaut bereitet ruhig aber dennoch bestimmt und angsteinflößend. Noch mal schluckte. Seine Maskuline raue Stimme bereitete mir eine Wohlige Gänsehaut die ich nicht kannte. Er schaute mir tief in die Augen so als wolle er tief in meine Seele blicken. Ich versank förmlich in seinen grün braunen Augen. Sie waren einfach so schön und Faszienierend."Ich habe euch nur ganz kurz reden gehört. Wirklich. Ich habe sowieso gar nicht verstanden worüber ihr geredet habt." versuchte ich ihn zu überzeugen. Er ging einen Schritt zurück und sah mir immer noch tief in die Augen bis er sich Räsperte und sagte.
"Ich glaube dir das jetzt einfach mal. Sollte ich aber herausfinden da du doch mehr weißt als du solltest willst du nicht wissen was ich mit dir mache." Ich versuchte mich zusammen zu reißen und am besten nichts zu sagen aber mein Mund war schneller als mein Gehirn.
"Ach und was willst du machen mich töten oder was? Ich glaube nicht das meine Brüder so begeistert davon währen wenn du ihre Schwester umbringst." Sagte ich frech und hätte mich am liebsten selbst geschlagen. "Ach ich hatte nicht vor dich zu töten so armselig bin ich nicht und töte kleine unschuldige Mädchen. Aber es gibt noch andere methoden süße die werde ich dir jetzt aber noch nicht sagen schätzchen." Sagte er drehte sich um und verließ mein Zimmer.
---------drei Woche Später------
Nach Javiers abgang vor einer Woche habe ich ihn weder Gesehen noch von ihm gehört. Allerdings fand ich das auch nicht besonders Schlimm. Wie ich bei dem Gespräch mitbekommen habe das immer einer der Jungs bei mir ist war es dann auch so. Ich habe allerdings auf unwissend getan und nichts gesagt. Heute ist Taylor dran. Wir sitzen zusammen auf einer Coach und schauen zusammen einen Film an. Ich muss schon sagen Taylor ist echt nett, ich hätte nicht gedacht das er ein Freund von mir werden könnte aber ich habe meine Meinung geändert. Er ist echt richtig nett und aufmerksam.
"Hey Grace wie geht es dir eigentlich?" Fragte Taylor plötzlich. "Gut." antwortete ich schlicht. Er sah mich mit einem Ist-Das-Dein-Ernst-Blick an und sagte:" Ich meine wie geht es dir wirklich mit der ganzen Situation. Mit deinem Dad und so. Und Ryder ist im Moment ja auch so gut wie nie zuhause da er jetzt noch mehr arbeiten mus als sonst und in seiner freizeit muss er sich mit den Anwälten und dem Jugendamt und so treffen, du weißt schonwegem dem Sorgerecht."
Ich blickte hoch in seine Augen und Atmete einmal tief durch. "Ganz ehrlich ich habe keine Ahnung wie es mir gehen soll. Ich seh meinen Großen Bruder garnicht mehr. Und meine anderen brüder sehe ich auch so gut wie gar nicht mehr sie sind immer beschäftigt und lassen mich mit einen von ihren Freunden allein. Nichts gegen dich aber du weißt was ich meine. Ich habe keine eigenen Freunde da immer einer bei mir sein muss. I..Ich fühle mich so allein. " Ich brach ab und die tränen liefen mir über die Wangen. Taylor handelte sofort nahm mich in den Arm und Sprach mir beruhigende Worte zu.
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Sorry Leute das ich letzte Woche kein Kapitel hochgeladen habe ich hoffe ihr findet es nicht schlimm oder so
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Back to my bigger brother's
Teen FictionIn dieser Geschichte geht es um ein Mädchen was nach dem Tot ihrer Mutter von Spanien nach Los Angeles zieht. Zu ihrem Vater und ihren 4 großen Brüdern die sie seit der Trennung ihrer Eltern nicht mehr wieder gesehen hat. Das ist nun 5 Jahre her. Be...