39|Mamá

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Javier

"Hast du alles gecheckt?" Fragte mich Mason gestresst.
"Ja Amigo habe ich aber ich kann ihn nicht finden!" Zischte ich verzweifelt.
"Was meinst du damit du kannst ihn nicht finden?" Fragte Kyle nach.
"Ich kann ihn halt nicht finden ich habe die Kameras gehakt und die Bank Daten gehakt aber nichts. Er ist wie vom Boden verschluckt." Zischte ich ihn wütend an.
"Man Javier es meine Cousine. Es geht um ihr Leben. Wenn er sie findet dann ist sie Tot." Schrie mich Kyle an. "Durchsuch manchmal alles. Letztens hatten wir ihn doch noch als er von der Bank etwas abgehoben hat und dann haben wir ihn noch auf Kameras gesehen. Er kann doch nicht weg sein!" Kyle wurde immer Lauter und so langsam platzte mir der Kragen.
Ich stand von dem Stuhl auf dem ich saß auf, ging auf ihn zu packte ihm am Kragen und drückte ihn gegen die Wand.
"Jetzt hör mir mal zu Amigo. Ich weiß das sie deine Cousine ist, ich weiß das sie Taylor's beste Freundin ist und ich weiß das sie die kleine Schwester meines besten Freundes ist. Aber glaub mir ich habe alles durch sucht wirklich todo! Hörst du? Alles. Aber es ist als ob er vom Erdboden verschluckt ist." Ich ließ ihn los und schlug gegen die Wand direkt neben seinem Kopf.
"¡mierda!" Schrie ich drehte mich um und verließ unsere Lagerhalle. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Aber nicht irgendwo hin sondern zum Krankenhaus ihm Latino viertel. Dort wo meine Mamá  liegt. Ich kaufte auf den Weg noch einpaar rote und weiße Rosen und fuhr dann sofort weiter.
-
Dort angekommen stieg ich aus meinem Auto aus und ging zum Zimmer meiner Mamá.
Im Zimmer angekommen setzte ich mich auf den Stuhl neben dem Bett meiner Mamá und stellte die Blumen in die Vase auf dem kleinen Tischchen ab.
"¡Hola Mamá! Hast du mich vermisst?" Fragte ich auch wenn ich wusste das sie nicht antworten würde sprach ich immer noch mit ihr. Es beruhigte mich und vermittelte mir den Eindruck davon das meine Mamá noch bei mir war. Ich nahm die Hand meiner Mamá und blickte auf ihren leblosen Körper der nur von Schläuchen und Maschinen am Leben erhalten bleibt.
"Ich weiß ich war schon lange nicht mehr hier aber ich hatte echt viel zu tun. Du erinnerst dich doch noch an Cole oder? Er hat eine kleine Schwester die heißt Grace. Sie ist echt hübsch und ach.... keine Ahnung was mit ihr ist. Ich weiß nicht ob ich etwas für Sie empfinde aber mein Körper fühlt sich immer so komisch an wenn sie in der Nähe ist aber sie ist in Gefahr wenn ich in ihrer Nähe bin. Noch dazu ist ein Gefährlicher Typ hinter ihr her und ich will nicht das ihr etwas passiert... ich glaube ich habe mich in sie verliebt Mamá. Aber es ist zu spät für mich ich habe mich ihr gegenüber wie ein Arsch benommen sie hasst mich bestimmt... Mamá bitte ich brauche deine Hilfe..." flehte ich meine Mamá an und mir liefen Tränen über die Wange.

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