66|Im Krankenhaus

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Kurze Zeit klopfte es an der Tür und Cole öffnete sie.
„Darf ich reinkommen?" ich nickte und setzte mich auf.
„Ich lasse euch zwei mal alleine." mit diesen Worten stand Javier auf und verließ das Zimmer.
„Grace ich meinte das nicht so das musst du verstehen. Ich habe mich einfach falsch ausgedrückt. Nur du musst verstehen das Javier mein Bester Freund ist und es eigenartig für mich ist das er und du zusammen seit. Ok?" sagte er und lächelte mich leicht an.
Ich nickte und erwiderte es leicht.
„Alles wieder gut?"
„Ja." mit diesen Worten stand ich auf und ging mit im zu den anderen ins Wohnzimmer.

Naja eigentlich ist für mich nur alles wieder gut weil in letzter Zeit so viel passiert ist, ich froh bin das es jetzt vorbei ist und ich um ehrlich zu sein kein Bock auf irgendeine Art von Stress habe.


——————1 Monat später—————-

Nun ist schon ein Monat seit dem vergangenen und Javier und ich sind immer noch Glück zusammen.

Jetzt gerade führt er mich durch ein Krankenhaus bis wir vor einer Tür stehen blieben.
„Ok ich möchte dir jemanden vorstellen aber erschreck dich nicht ja?" ich nickte und Javier öffnete die Tür.
Im Raum lag eine ziemlich blasse und abgemagerte Frau. Als sie uns sah lächelte sie leicht.
„Hola Mamá. Das ist Grace meine Freundin."
„Hola Mrs Martinez."
„Hola Javier. Hola Grace schön dich kennenzulernen." sie versuchte sich aufzusetzen was ihr aber nicht so leicht gelang.
„Mamá bleib doch liegen überanstrenge dich doch nicht." sagte Javier und ging zu seiner Mamá.
„Ach das geht schon. Setzt euch zu mir."
Javier seufzte kurz machte dann aber das was seine Mutter sagte zog zwei Stühle an das Bett und wir setzten uns.

-

Nach 2 Stunden mussten wir gehen da Mrs Martinez ihr ruhe braucht.
„Und? Wie findest du sie?"fragte Javier neugierig.
„Ich find sie super."sagte ich lächelte ihn kurz an und beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn kurz.
„Das freut mich. Ach das ihr euch so gut versteht."
„Was hat sie?" neugierig schaue ich ihn an.
„Das ist kompliziert. Die Ärzte wissen nicht genau was sie hat. Bis vor kurzem lag sie auch noch im Künstlichen Koma. Eigentlich hätte es ihr besser gehen müssen aber es wird nicht besser eher im Gegenteil. Die Ärzte wissen nicht wie lange sie noch hat."
Geschockt sah ich Javier an. Da ich aber nicht wusste was ich sagen sollte nahm ich ihn einfach in den Arm und lehnte mich an seine Brust an.

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