,, Empire" schrie ich und ging tiefer in den Wald, war auch klar das mir dieser verflixte Kötter wegrennt.,, Scheiße" sagte ich leise als ich in eine Pfütze mit meinen neuen Convers trat. Meine Mutter musste mich ja auch unbedingt mit dem Hund los schicken und Gassi zu gehen. Und das auch noch obwohl es nicht mal mein Hund war. Meine ach so tolle kleine Schwester war jetzt schön bei ihrer Freundin im warmen und sie quatschen zusammen über den süßesten Jungen in ihrer Klasse. Aber ich durfte mal wieder heute Abend das Vergnügen haben mit ihrem Hund den ihr unsere Eltern zum Geburtstag geschenkt haben Gassi gehen.,, Empire" schrie ich nochmal, doch kein Anzeichen. Ich seufzte. Hinter mir hörte ich ein rascheln.
,,Empire?" Sagte ich doch ich sah nichts. Wahrscheinlich doch nur ein Hase. Ich ging weiter. Doch als ich ein Knurren hinter mir hörte drehte ich mich langsam um und sah in rote Augen. Mein Herz schlug schneller es drohte mit schon fast aus der Brust zu springen. Ein riesiger Wolf stand vor mir und ich würde sagen das er keine Guten Absichten hatte.
In einer Dokumentation hatte ich mal gesehen das wen man in der Nähe von wilden Tieren ist man sich in ihrer Gegenwart nur langsam bewegen sollte. Ich ging einen Schritt zurück doch direkt danach erklang ein lautes und Ohren betäubendes Knurren vom Wolf ich sah von Augenwinkel das es er auf mich zu rannte.
Das mit dem langsamen bewegen würde anscheinend nicht klappen. Ich drehte mich schnell um und rannte los doch da ich vor Aufregung eine Wurzel übersah stolperte ich und fiel ich wollte mich aufrappeln doch da war der Wolf schon über mir und bis mich ohne zu zögern an meinem Bein ich schrie auf doch der Wolf ließ sich davon nicht abschrecken.
Ich hatte schon längst angefangen zu weinen. Ich sah einen großen Stock der neben mir war, schnell schnappte ich ihn mir und warf ihn nach ihm. Doch der Wolf bemerkte es rechtzeitig und und sprang zur Seite kurz darauf kratzte er mich mit seinen Krallen an meinem Bauch.
Meine Augen rissen sich auf als ich seine Zähne an meiner Taille spürte. Ich konnte die Schmerzen nach dem Biss nicht mehr spüren zu sehr war ich damit beschäftig die letzten
Erinnerungen an meine Familie in meinem Kopf zu durchleben. Ich sah einfach in dem Himmel. Ich konnte spüren wie sich die Zähne des Wolfes immer und immer wieder in meine Haut bohrten.
Das Tier beugte sich mit seinen Roten Augen über mich und sah mich an ,danach verschwand es, ließ mich unter Schmerzen im dunklen und kalten Wald zurück. Ich Schloss schmerzvoll meine Augen als ich bemerkte wie ich langsam das Bewusstsein verlor.
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BITTEN #TeaAward2018
WerewolfSein Atem prallte an meinem. Ich keuchte erschrocken auf, als ich seine Messerspitzen Zähne an meinem Hals spürte. Seine Hand schellte hervor und legte sich auf meinen Mund als er merkte das ich einen Schrei auslassen wollte. Seine Zähne bohrten sic...