Es kam mir so vor als würde die Zeit still stehen.
In diesem Moment gab es nur mich und den rot äugigen Wolf.
Ich konnte nicht beschreiben was es war doch etwas in mir fühlte sich in diesem Moment zu diesem Wolf hingezogen, doch die Angst in mir wollte das verhindern.Ich hielt die Luft an hatte Angst jeden Moment umzufallen.
Der Wolf ging einen Schritt zurück sah mich ein letztes mal an bevor er davon ging.
Nicht viel später hörte ich von weitem ein heulen.Ein lautes.
Eins das signalisieren sollte das sie bald kommen würden.
Mit zitternden Beinen stand ich auf.
Zitternd wichte ich mir die Tränen weg und sah mich um.
Hatte etwa niemand von all dem etwas mitbekommen? Nicht mal meine Eltern?Vielleicht war es auch besser so, schließlich konnte ich schlecht meinem Eltern erzählen das ich von einem rot äugigen Wolf angegriffen wurde und er dann vor der Raststätte wieder auftacht und mich fast umgebracht hätte nicht zu vergessen das ich mich auf eine gewisse Art und Weise zu ihm hingezogen fühle.
Ich gig zitternd zum Auto.
In diesem Zustand konnte ich meinen Eltern einfach nicht unter die Augen treten.
Als ich Schritte die zum Wagen kamen hörte schnappt ich mir schnell die Decke die neben mir lag, lehnte mich an die Fensterscheibe und schloss meine Augen.Die Autotüren würden geöffnet und ich hörte wie sich meine Eltern und Jess wieder hinsetzten.
,,Crystal" flüstert meine kleine Schwester und beugt sich über mich .
,,Jess lass sie schlafen" hörte ich meine Mutter mit ihr schimpfen und kurz darauf löst sich meine Schwester von mir und setzt sich neben mich.
Das Auto startet und eine stille Fahrt begang._________________________
Mit langsamen Schritten lief ich ins Haus.
In Wohnzimmer angekommen drehten sie sich alle sofort zu mir um.
Respektvoll traten sie alle einen Schritte zurück und senkten ihre Blicke. Ich liebte es meine Macht auszuüben und zu sehen wie viel Angst sie vor mir hatten.
Ich lies meinen Blick über sie schweifen, mit einem leichten nicken erlaubte ich ihnen ihre Blicke wieder zu heben.
Ich setze mich auf den Sessel der vor dem Kamim stand und schenkte mir ein Glas von dem Teuren Whisky ein, der auf dem Tisch stand.
Ich nahm einen Schluck von ihm und nahm mir danach eine Zigarette von der Schachtel und zündete sie an.
Für einen Moment schloss ich meine Augen.,,Findet alles über sie herraus!"
Ich lauschte wie sie nach meinem Befehl alle samt den Raum verließen.
Grinsend öffnete ich meine Augen.Ich stand auf und lief zu dem Bild an der Wand, leise betrachtete ich es. Es war ein altes Bild meines Großvaters, der Gründer von all dem , er stand auf einer Wiese und blickte ausdruckslos in die Kamera.
Er war ein begehrenswerter Mann.
Ich sah wie sich meine roten Augen im Bild wieder spiegelten und wandt den Blick ab. Ich sah aus dem Fenster und betrachtete die Bäume die dicht aneinander standen, dabei kamen mir die Erinnerungen an jene Nacht zurück.
Ich konnte mich nur zu gut an ihren ängstlichen Blick erinnern, leicht lächelnd lief ich wieder auf dem Sessel zu und setzte mich hin.
Bei dem Gedanken sie bald bei mir zu haben, schlug mein Herz schneller.
Sie würde mir gehören, für immer.
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BITTEN #TeaAward2018
Hombres LoboSein Atem prallte an meinem. Ich keuchte erschrocken auf, als ich seine Messerspitzen Zähne an meinem Hals spürte. Seine Hand schellte hervor und legte sich auf meinen Mund als er merkte das ich einen Schrei auslassen wollte. Seine Zähne bohrten sic...