19. The True

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Angespannt saß ich auf dem Sofa und wartete auf die Ankunft meiner Eltern und Schwester.
Die letzten Tage hatte ich damit verbracht mein Zimmer aufzuräumen und mich so mit abzulenken.
Damon hatte sich seid dem Vorfall in seinem Büro nicht mehr gesehen, und um ehrlich zu sein wollte ich das auch nicht, aber etwas in mir vermisste ihn auch.

Aber ich hatte kaum Zeit über Damon nachzudenken, den ich hatte ein viel Größeres Problem.
Und um das zu lösen müsste ich mit meiner Mutter sprechen.

Als ist draußen ein Auto hupen hörte sprang ich auf und ging zur Tür um sie ihnen zu öffnen.
Meine Eltern und meine Schwester stiegen gerade aus dem Taxi.
Als sie bei mir angekommen waren
umarmten wir uns erst einmal alle und gingen ins Wohnzimmer.
,,Und wie war's?" Fragte ich neugierig.
,,Es war so toll Schatz, dein Vater hat leider nicht so viel Zeit aber ich und deine Schwester haben uns so viel angesehen." Schwärmt meine Mutter während meine kleine Schwester nur genervt mit den Augen rollt.
,,Zu viel." Gab sie müde von sich während sie vom Sofa Aufstand und ihren Koffer in die Hand nahm.
,,Also ich gehe jetzt meine Sachen wieder einräumen und schlafen."
Dann stieg sie die Treppen hoch und verschwand, mein Vater tat es ihr gleich aber nicht bevor er Mir und meiner Mutter einen Kuss auf die Stirn gab.

,,Und wie war es bei dir mein Schatz? Ist alles gut verlaufen?" Fragt meine Mutter während sie sich nach hinten lehnte.

,,Mom...." Das war ja schwieriger als gedacht.
Ich räusperte mich.
,,Willst du mir irgendwas sagen?"
Meine Mutter zog ihre Augenbrauen zusammen.
,,Ich weiß nicht wovon zu spricht meim Schatz, also Rück mit der Sprache raus wenn was ist."

Nun war ist die jenige die, die Augebrauen zusammen zog.
,,Ich habe das Buch gefunden."
Ich versuchte so neutral wie möglich zu bleiben.
,,Du hast was?" Meine Mutter stand erschrocken auf.
,,Aber das bedeutet das Du-ich meine ihn gefunden hast. Oder Nein er hat dich gefunden. Oh Nein das ist gar nicht gut."
Meine Mutter lief auf und ab.
,,Mom!" Sagte ich, doch sie lief weiter auf und ab und hielt sich dabei die Hände auf den Kopf.
,,Mom!" Sagte ich nun lauter, keine Reaktion.
,,MOM!" schrie ich sie nun an. Sie drehte ihren Kopf nun zu mir.
,,Es tut mir so leid mein Schatz, ich hätte es dir vorher sagen sollen."
Meine Mutter fing an zu weinen, während sie sich auf das Sofa setzte und ihr Gesicht in die Hände legte.
,,Es tut mir so leid."

,,Mom." Zögerlich ging ich auf sie zu und setzte mich neben sie.
,,Du hättest es mir zwar früher sagen sollen aber was passiert ist, ist passiert.
Es ist für nichts zu spät und außerdem ist nicht nichts passiert also fangen wir doch erst mal damit an das du mir die Warheit erzählst."
Meine Mutter sah mich mir verbeulten Augen an und nickte  benommen.

,,Ich wusste am Anfang selbst nichts von all dem, meine Mutter, deine Oma hat es mir erzählt als du gerade mal 10 warst.
Am Anfang hatte ich ihr nicht geglaubt aber dann hast du im Schlaf manchmal von deiner Oma oder über Damon geredet.
Und am dem Zeitpunkt hat alles seinen Lauf genommen, deine Oma hat mir alles beigebracht um es an dich weiter zu geben, den sie war der Meinung das sie selbst er nicht Machen könnte, weil sie nicht mehr da wäre."
Tränen liefen die Wangen meiner Mutter hinunter.
,,Mom was ist dann passiert?"
Meine Stimme zitterte während ich meiner Mutter dabei zu sah wie sie die Tränen wegwischte.

,,Crystal deine Großmutter ist nicht bei einem Autounfall gestorben, sie wurde umgebracht von einem Rudel das sie wegen ihren Kräften wollte, und weil sie sich gewehrt hat wurde sie umgebracht.
Aber das war ihnen noch nicht mal genug um ihr genug Schmerz zu zufügen haben sie zu erst deinen Großvater umgebracht.
Crystal du bist die Letzte Bahnsee, Du hast ungeheur starke Kräfte, du kannst den Tod anderer vorhersehen und hast den ohrenbetäubenden Schrei, den man auch als "Tödliche Waffe" bezeichnet und das mehr in der Übernatürlichen Welt als in der normalen."
Meine Mutter machte eine Pause, wartete auf eine Reaktion von mir, doch nichts kam.
Ich war geschockt, den ich war anscheindend eine tickende Bombe, den bisher konnte ich die Schreie ja selbst nicht kontrollieren.
,,Aber Mom, warum bist du keine? Und warum sind den noch keine Gestorben bei meinen letzten schreien, wie auf dem Parkplatz auf der Raststätte?"
Verwirrte sah ich sie an und ignoriere das Hämmern in meiner Brust.
,,Das Gen Deiner Großmutter hat sich auf mich nicht veerbt aber auf dich, und wegen dem Schreie, es liegt an Schutzbarriere die ein Hexer vor ein paar Jahren um dich gelegt hat."

Ein Hexer? Hat sie das gerade wirklich gesagt.
Das war alles zu viel für mich, diese ganzen Informationen sind so überwältigend.
Es scheint mir so als würde ich träumen und jeden Moment aufwachen.
Doch es war kein Traum, das alles war die Realität, die Eiskalte Warheit.

Sorry das so lange nichts kam aber ich finde einfach keine Zeit, aber ich versuche immer zu updaten.
Ich würde mich über Feedback freuen, wie ihr die Story bisher findet.
Ps: Bahnsee Informationen=Wikipedia (und aus dem eigenen Wisse)

Und bis zum nächsten mal
Eure Nobody458✔

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