Nur mit viel Mühe schafte ich es meine Augen auf zu machen. Sie fühlten sich so schwer an.
Mein Kopf dröhnte wie verrückt und meine Augen brannten. Die Sonne war bereits aufgegangen was bedeutete das ich hier schon über die Nacht in der Kälte lag. Meine Mutter machte sich bestimmt schon Sorgen.Mit jeder einzelne Bewegung die ich machte wurde der Schmerz unerträglicher. Ich setzte mich auf. Ich konnte mich nur verschwommen erinnern was passiert ist. Ich sah mir meine Hände an, ich konnte mich daran erinner das sich bei Auprall eine Glasscherbe von einer zerbrochener Flasche in meine Hand gebohrt hat und dabei meine Haut aufgerissenen hatte.
Ich zog verwirrt meine Augenbrauen zusammen, keine einzige Wunde war auf meiner Hand zu sehen,aber Blut war auf meinem Händen verschmiert, mein Blut.
Langsam stand ich auf, doch ohne noch eine Bewegung machen zu können fiel ich mit einem Schrei wieder runter. Ich bekam schwer Luft, und mein Brustkorp hob sich unregelmäßig. Ich hob mein zerissenes Shirt hoch, sofort kam der Drang hoch mich zu übergeben. Drei Große Kratzer die deutlich tief waren, zierten sich quer über meinen Bauch. Ich schleifte mich zu einem Baum der ein paar Meter neben mir war. Ich versucht mich hoch zu kriegen doch mit jedem Versuch wurde es immer schwieriger, ich machte eine Pause um noch einmal meine ganze Kraft zusammen zu kriegen um mich hoch zu kriegen, ich wusste nicht warum aber ich schaffte es mich hoch zu kriegen.
Ich atmete schnell, das hochziehen hatte mich viel Kraft gekostet, erschöpft Lehnte ich meinen Kopf an den Baum. Bis zu mir nach Hause wären es gute 20 Minuten, mein Handy um Hilfe zu holen hatte ich verloren als dieser rotäugige große wolf auf mich sprang ist mir mein Handy aus meiner Jackentasche gefallen und war irgendwo hin geschleudert worden.Seid 10 Minuten schleifte ich mich von Baum zu Baum um nicht umzukippen.
Mit jeder Bewegung die ich machte wurde mir immer schwindeliger und übler. Es waren bestimmt noch 10 Minuten bis nach Hause. Ich hörte ein rascheln, hektisch drehte ich mich um doch sah nichts.,, Hallo?" Schrie ich ängstlich , es kam aber keine Antwort. Vielleicht war es wieder der Wolf. Angst stieg in mir. Ich versuchte schneller zu gehen, zu sehr hatte ich Angst. Immer und immer wieder hörte ich ein rascheln, mein Herz schlug schneller. Ich hätte ganrnicht bemerkt das ich schon fast bei mir zu Hause angekommen war. Die Straßen waren leer, besser so. Wie bitte würde jemand reagieren wen ein Mädchen mit aufgerissenen Klamotten die auch noch in Blut getränkt sind und mit zersauten Haaren in denen Blätter hingen, reagieren? Ich wollte es mir gar nicht vorstellen.
Durch die Hintertür im Garten kam ich in die Küche.,, Mom?Dad? Jess?" Schrie ich ktaftlos durch das Haus. Ich hielt mir die Hand auf die Wunde auf den Bauch und lief mit langsamem Schritten durch das Haus.
Ich kam nach gefüllten Stunden, so kam es mir vor, im Wohnzimmer an. Es war alles ausgeräumt nur noch ein paar cartons standen dort.Schweißperlen liefen meine Stirn runter.
Ich lief die Treppen hoch, als ich in meinem Zimmer angekommen war schmiss ich mit auf mein Bett. Meine Augen schlossen sich automatisch. Die Müdigkeit überkam mich und ich schlief ein.
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BITTEN #TeaAward2018
Manusia SerigalaSein Atem prallte an meinem. Ich keuchte erschrocken auf, als ich seine Messerspitzen Zähne an meinem Hals spürte. Seine Hand schellte hervor und legte sich auf meinen Mund als er merkte das ich einen Schrei auslassen wollte. Seine Zähne bohrten sic...