8.Talk

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Nachdem ich mich einigermaßen wieder gefaßt hatte, machte ich ein neues Pflaster dran und Verband es damit kein Wasser beim Duschken in die Wunde kam.

Ich entledigte mich meiner Unterwäsche und stieg  in die Dusche.

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Ich ging aus der Dusche und dann in mein Zimmer, dort zog ich mir meine Unterwäsche an und darüber ein weißes T-Shirt mit meiner pinken kuschel Pyjamahose.
Mit leisen Schritten um die anderen nicht zu wecken lief ich runter in die Küche um etwas zu trinken.
Unten angekommen blieb ich kurz verwundert stehen als ich meine Mutter in der Küche sah.
,,Mom?" Fragte ich sie.
Sie drehte sich lächelnd um.
,,Ob Hallo Crystal ich habe dich garnicht gehört."  sagt sie und setzt sich auf einen der Hocker die vor dem Küchenthresen standen.

Sie klopf auf den Hocker der neben ihr stand, und deutete mir so das ich mich zu ihr setzen sollte ich.
Ich ging zu ihr und setzte mich auf den Hocker.

,,Crystal..." fing sie an und sah mich dann einfach an.
,,in den letzen Tagen wirkst du so müde und erschöpft. Ist alles ok? Du weißt du kannst mit mir über alles reden." Sagt sie und Strich mir dabei über den Arm. Ich lächelt sie an und nahm ihre Hand von meinem Arm und legte sie in meine.

,,Ich weiß Mom. Alles ist ok die letzen Tage waren wahrscheinlich einfach nur etwas anstrengend." Sagte ich um sie zu beruhigen.
Ich konnte es einfach nicht, ihr die Warheit sagen.
Egal wie sehr ich sie liebte ich konnte und würde es ihr nicht sagen.
Ich hatte Angst davor sie würden denken ich hätte mir alles nur eingebildet oder sie glaubten mir nicht. Auch wenn ich die Verletzung noch hatte könnte es sein das sie sagen könnten das ich mir all das nur eingebildet hätte.

Sie lächelte mich an und umarmte mich, und auch wie die Umarmung von Jess, genoss ich auch diese.
Meine Mutter lösste sich von mir und sah mich an.
,,Crystal also ich wollte dich was fragen." Sagt sie und sah mich leicht nervös an.

,,Dein Vater geht ja oft auf Geschäftsreisen und dieses mal muss er nach England. Und wie du weißt wollte ich schon seid langem einmal nach England und ich wollte dich fragen on es eventuell ok für dich wäre wenn ich für eine Woche mit gehe. Es ist natürlich auch ok wenn du Ne-..."

,,Nein Mom das ist doch die idealle Chance für dich, natürlich gehst du. Du musst sogar. " sagte ich leicht lachend.
Sie sah mich strahlend an.,,Oh Danke Maus. Jess nehmen wir natürlich mit, es wäre zu viel sie bei dir zu lassen." Sagt sie und stand auf um das Frühstück vorzubereiten, da wir von oben hörten wir mein Vater und Jess aufgestanden waren.
,,Natürlich wirst du in der Woche keine Partys schmeißen. Und außerdem mist du noch Lernen die Schule fängt in weniger als Drei Wochen an.
Ich verdrehte die Augen, typisch mom.

Und außerdem warum sollte Ich eine Party schmeißen wenn  ich alle die Jahre zuvor keine geschmießen hatte?


Ich würde in der Woche in der meine Famile in England war den ganzen Tage im Bett liegen und '13 reasons Why' gucken.
Ich mochte die Serie, sie war mal etwas anderes und verdeutlichte wie es war gemobbt zu werden und wie sehr Menschen einen anderen bis zum Selbstbmord trieben.

Ich selber hatte noch nicht mitbekommen wie jemand gemobbt wurd, zum Glück.
Ich ging zu meiner Mutter und half ihr dabei die Tomaten und Gurken zu schneiden.
,,Aber Crystal wenn du möchtest kannst du gerne mit." Sagt sie und sah mich von der Seite an.
Ich schüttelte schnell meinem Kopf.
,,Oh Gott Mom bitte nicht, du weißt ich werde dieses Land nie im Leben, seid den letzten mal betreten."
Ich hörte meine Mutter lachen während ich sie nur ersetzt ansah.

England an sich war  ein schönes Land, doch seid der Klassenfahrt in der ich mit meiner Klasse letztes Jahr war wurde mir nur bei dem Wort 'England' schlecht.
Wir waren  am abend in einem Wald wandern , als ich und ein zwei Freundinnen von mir den Anschluss zu unserer Klasse verloren haben und wir alleine durch den Wald irrten bekam  meine Freundin Amber die brilliante (Sarkasmus) Idee uns aufzuteilen, ich war strikt dagegen aber niemand hörte natürlich auf und.
Während ich mir vor Angst fast in die Hosen gepisst hätte, setzte der Mann der plötzlich vor mit stand noch einen Drauf  indem ich nämlich gerade aus in ihn lief und gegen ihen knallte und als er sich die Taschenlampe in sein Gesicht hielt bemerkte ich die Axt in seiner Hand. Und so geschah es das ich wie eine Irre durch den Wald rannte bis ich auf Amber und dannach Layla meine andere Freundin traf.
Die beiden meinten ich hätte mir das nur eingebildet doch als der Mann dann wenige Minuten vor uns auftauchte und wir dann zu dritt wie irren durch den Dunklen Wald rannten,  dann glaubten sie mir.
Nach einer weiter staunde weiter irren im Wlad fand uns dann unsere Klasse wieder und wir gingen wieder in das Hotel.
Und der Mann mit der Axt hatte sich als Fred herrausgestellt der dazu aufgefordert wurde Ausschau nach uns zu halten.
Und wegen diesen absurden Grunde wollte ich nicht nach England.

Vielleicht würde ich irgendwann mal wieder zurück gehen, aber nicht jetzt schließlich hatte ich jetzt andere Probleme.

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Mit hochgezogen Augenbrauen sah ich mir den Brief vor mir an.
Ein Klopfen riss mich aus meinem Gedanken.
,,Herein!"
Sagte ich und die Tür wurde geöffnet.
,,Alpha" sagt der Junge Mann vor mir und verbeugt sich. Mit einer Handbewegung deutete ich ihm an sich wieder zu erheben.
Er legte eine Mappe auf meinem Tisch. Ich sah auf und lehnte mich zurück, warete darauf das er anfing zu reden.
,,Ihr Name ich Crystal West . Sie ist vor einigen Tagen aus Santa Monica hier her gezogen. Ihre Eltern leben beide noch und sie hat eine jüngere Schwester namens Jess West. Sie wird in etwa drei Wochen auf die  Springville Highscholl  gehen und dort ihr letztes Jahr absolvieren." Sagt er und sah mir starr in die Augen.
Crystal. So hieß also meine Schönheit.
,,Noch etwas?"
Fragte ich ihn harsch.
,, Ihre Eltern fliegen nähste Woche für eine Woche mit ihrer jüngeren Schwester nach England."
Ich grinste.
Das war die perfekte Gelegenheit meine Schönheit zu mir zu holen.
,,Du kannst gehen." Sagte ich.
Ich hörte wie sich die Tür schloss und öffnte die Mappe. Ich nahm eins der Bilder die dort drin lagen und sah es mir lächelnd an.
,,Schon bald wirst du mir gehören!"

BITTEN #TeaAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt