Die Wiederkehr

×Kapitel Drei×

"HARRYYY"schrien alle glücklich und rannten zu ihm. Ginny war am schnellsten und drückte ihm einen schönen leidenschaftlichen und langsamen Kuss auf die Lippen ehe sie zuließ das ihn die anderen begrüßen.

Was für ein Traumpaar dachte Hermine vor sich träumend sodass sie Harry garnicht bemerke der vor ihr stand und sie umarmte. In diesem Moment stand auch Ron von seinem Stuhl auf und begrüßte ihn herzlichst. Doch auch Harry bemerkte ohne etwas zu wissen ,dass die Stimmung nicht so ausgelassen wie sonst ist. Sie ist eher bedrückt. Nachdem auch Molly ,Harry einen dicken Schmatzer auf die Wange gegeben hat fingen wieder Gespräche von allen an.

"Ron?was ist mit dir und Mine los? Ich merke doch das etwas nicht stimmt."-"Ich habe etwas schlimmes getan Harry..i-i-ch h-h-ab sie b-betrogen..a-als sie noch im krankenhaus gelegen ist"-"WAS HAST DU?!"-"H..Harry i-ich..mir hat die körperliche Zuneigung von ihr gefehlt..w-wir hatten es noch nicht und ..und ich wollte es umbedingt und dann war da Lavender und da konnte ich nicht mehr wiederstehen..i-ich will sie nicht verlieren als beste Freundin..bitte hilf mir.."-"man Ron was stellst du blos an..okay folgendes ..Lass ihr Zeit..und sei dann für sie da..wie ein bester Freund es eben ist".
Darauf geeinigt fingen die beiden an gemütlich ihren Schweinebraten mit Püree zu essen.

~Zeitsprung zur Geschenkevergabe🎁~

Hier harry sagte Hermine und drückte ihm die fein säuberlich verpackte Uhr in die Hand. Dieser freute sich und umarmte Hermine stürmisch und liebevoll. Bisher hat er ihnen sein verdacht noch nicht verraten.
Jeder verteilte seine Geschenke an jeden bis es am Ende dazu kam das Fred Hermine sein geschenk gab.
Ein wunderschönes Bettelarmband dachte sie sich und legte es sofort um ihren Arm um danach Fred einen Kuss auf die Wange zu geben. Nach einer Weile in der alle noch zusammen saßen gingen Fred und Hermine hoch in ihr Zimmer.
Kurz nachdem die beiden Arm in Arm eingeschlafen waren, stürmte eine verweinte Ginny durch die Tür hinein.

Kaum zu verstehen versuchte sie Hermine etwas mitzuteilen. "Hermmmmineeh Harry hat und ich hab und dann hat er und ich hab und jz bin ich da.."-"NEIN DAS HAT ER NICHT GETAN ODER?! ICH REISS IHM DEN KOPF AB DAS SCHWÖRE ICH BEI MERLIN WO IST ER?!" Die zwei versuchten sie zu beruhigen was auch gelang.
Ohne weitere Worte nahmen Hermine und Fred,Ginny in den Arm. Minutenlang. Einfach wortlos bis sie schließlich in Freds Armen einschlief. Hermine beschloss sich ein Herz zu fassen und mit Harry mal ganz in ruhe zu reden. Zu ihrer Verwunderung saß er am Karmin und starrte mit leerem Blick ins Feuer.
Ohne Worte setzte sich Hermine zu Harry aufs Sofa und wartete bis er was sagte. "Du hast es schon gehört hab ich recht?"-"In der Tat Harry,das hab ich"-"ich wollte ihr nie wehtuen.Hermine ich ..ich dachte einfach es währe richtig ihr zu gestehen das ich mich in wen anderen verliebt habe..eigendlich bin ich schon seit langem in diesen jemand verliebt nur konnte ich es ihr nie sagen.."-"Harry fass dir ein Herz und sag ihr es,wenn du ihr Herz wirklich begehrst. Und Ginny beruhigt sich schon wieder,lass sie blos nicht alleine und sei ein wahrer Freund für sie."
Das waren ihre letzten Worte zu ihm ehe sie aus dem Wohnzimmer heraus ging,ihre Jacke holte und hinaus in die Kälte ging.
Spatzieren,Nachdenken und den Kopf frei kriegen. Sie bleib draussen bis es schließlich wieder hell wurde. Danach machte sie sich wieder auf den Weg zurück zum Fuchsbau als ihren Arm ein Starker schmerz durchfuhr. Es brannte und brannte so lange bis ihre ganze Haut Rot und angeschwollen wurde und das Bettelarmband schließlich aufplatzen ließen. Allerdings hatte sich beim aufplatzen des Armbandes ein Stück Silber in ihr Handgelenkt gebohrt weshalb es jetzt stark blutete und immer weiter aufriss. Bis sie schließlich durch den starken Blutverlust zusammen klappte. Bewusstlos lag sie im schnee während immer mehr auf sie drauf schneite.
Harry ging spazieren. Er machte sich große Sorgen um Hermine schließlich war sie schon seit Stunden spurlos verschwunden. Nach einer Stunde suchen hatte er sie immer noch nicht gefunden bis er schließlich über etwas im Schnee bedeckten stolperte.
Es war Hermine.