Diabolik Lovers On Freaks

Neue Jungs, neuer Stress

Ich stapfte wütend in mein Zimmer und warf ein Kissen von meinen Bett auf den Boden und zerriss es dann, wodurch alle Federn im Raum durch her schwirrten. Ich ließ mich auf's Bett plumpsen und schnaufte einmal
Warum? Warum müssen Sie gerade hier bleiben!?

2 Tage waren vorbei und ich konnte Kou nicht fragen was es war, weil mich natürlich 2 Bodyguards aufgehalten haben. Mit Yuma hatte ich keine Lust darüber zureden. Zurück in der Villa zog ich bequemere Sachen an. Dann mit einer Packung Pocky auf Günter und Kinder TV schauen, man ist nie zu alt dafür.
Ich schaute gerade Zig und Sharko als Reiji sich vor den Fernseher stellte
"Eeeyyy,  geh da sofort weg Pinguinbutler! Ich muss das sehen!* ich fuchtelte mit den armen hysterisch.
Er überhörte den Spitznamen und fing an zu reden "Du kommst jetzt mit und zieh dir andere Sachen an."
"1. Die Sachen sind geil.wie sie sind
2. Warum, damit.du mich vergewaltigen kannst? Mich mit Experimenten verubstalten kannst? Mich tötest? Beißt!?"
Er brummte genervt "nein, wir erwarten die Mukamis deswegen sollst du jetzt bitte mit zur Aula kommen"
Ich schaute ihn an "Aber,aber,aber, Zig und Sharkoo" bettelte ich leicht, doch er schaltete den Fernseher aus
Arschloch -.-
Ich stand auf und folgte ihm, ich war nicht am überlegen wer die Mukamis waren, also war es mir sowieso egal.
Alle standen schon da, aber mit nicht guter Laune.
"Was'n mit euch los? Habt ihr keine Kekse oder nh Freundin abbekommen?" grinste ich leicht.
Sie funkelten mich an, ayato wollte gerade was sagen als die Klingel sich meldete. Niemand wollte aufmachen
"Boar seit ihr zu faul um nh Tür aufzumachen?" ich ging zur Tür und öffnete sie. Ich sah einen Jungen mit schwarzen Haaren und blau-grauen Augen die kalt wirkten.
"Eeehm, sie haben sich verklingelt, ich kenne sie nicht , tschau!" die Tür wurde durch einen Fuß gestoppt.
"Ey, wehe du sagst du kennst uns nicht Sau."
Diese...Stimme, Nein! Bitte sagt nicht...!
Ich macht die Tür wieder auf und sah Yuma der nur grinste. Ich stand wie geschockt da
"W-was willst du hier!?"
"Was wollen wir hier ist wohl besser gemeint" ich sah raus zu den anderen wo noch Kou, Azusa und dieser eine Junge stand. "Wir sollen hier jetzt wohnen, also lass uns rein"
Ich knallte die Tür einfach ohne was zu sagen zu und ging in die Aula zurück.
"I-ihr wollt mich verarschen oder!?"
Reiji seuftzte genervt "Nein, von unseren Vater aus sollen sie ab heute hier weiter wohnen"
"Tch, das gefällt Ore-sama gar nicht"
Shu grummelte nur und Subaru war kurz davor ein Loch wieder in Wand-chan zu schlagen.
"Hhmm, da haben wir sie nicht mehr für uns alleine~"
"Das ist dein einziges Problem?" fauchte ich ihn an.
"Ne Teddy, Leila-chan ist auch nicht so erfreut das sie ab heute hier wohnen"
"Das müsst ihr aber ab heute einsehen, wir können auch nichts dafür das Vater es so möchte" sagte der Typ mit schwarzen Haaren hinter mir auf einmal. Ich drehte mich blitzschnell um.und sah ihn an, er betrachtete mich.
"Tja, da musst du uns woll nicht nur in der Schule ertragen, huh Sau" grinste Yuma leicht
Ich sah ihn mies an
"Was hast du gerade gesagt!?"
"Du musst uns jetzt immer ertragen Sau"
"Oke,oke,oke...*holt Luft und spricht ruhig* es ist mir gerade wirklich egal ob ihr hier seit oder nicht aber, Ich muss schon Bitch-chan ertragen und Chichinashi, UND DANN KOMMST DU OCHSE MIT DEINER SAU AN UND WIRST MICH NICHT NUR IM UNTERRICHT SONDERN AUCH NOCH HIER NERVEN!!?" ich atmete wieder aus und war wütend
"Wen hast du hier gerade Ochse genannt!?" knurrte Yuma. Ayato und Laito lachten sich einen ab und versuchten so gut wie es ging es nicht bemerkbar zu machen.
"Dich du Ochse!" ich knurrte zurück.
"Na na, nicht gleich überstürtzen Yuma, das war doch nur ein Scherz" kam Kou dazwischen und lächelte
"Wenn seine Sau ein Witz ist ,ist mein Ochse auch dann einer" ich verschrenkte die arme vor meiner Brust während wir uns anknurrten.
"Auf Gute Freundschaft ,ne Ochse" lächelte ich schräg und ging dann schnell hoch in mein Zimmer...

Jetzt lieg ich auf meinem Bett und denk über mein Leben nach und eins wurde mir sicher. Mama, das werde ich dir niemals wieder verzeihen!