Diabolik Lovers On Freaks

Was Gefährlich Niedliches

"Nimm sofort das Messer weg!" schrie mein Opfer. Ich lachte bloß creepy und ging mit den silber Messer näher zu ihm. "Das ist die Rache das du dich nicht um mich gekümmerst hast, muhahaha" lachte ich während ich näher an ayato ran ging. Er sah aus wie ein kleines Mädchen was gleich Dresche von ihrem Eltern bekommt weil sie was böses getan hat.
"Es tut mir leid,ja!? Aber leg das Messer endlich weg!" entschuldigte er sich.
"Was? Was hast du gesagt, ich habe es nicht richtig verstanden" fragte ich niedlich
"Es tut mir leid das ich mich nicht um dich gekümmert habe als du krank warst. Und jetzt hau endlich mit den Messer ab!" quengelte Ayato.
"Das wollte ich doch hören" kicherte ich "und dachtest du wirklich ich würde dir weh tun?"
"Dir kann man alles zutrauen!"
"Vielen Dank" verbeugte ich mich leicht mit einen grinsen. Ich verließ belustgend sein Zimmer und wollte das Messer wieder zurück in die Küche bringen, als Azusa mir über den weg lief.
"Hallo Eve" sagte er friedlich.
"Hallo azusa" lächelte ich ihn. Er schaute mich still an
"Willst du irgendwas von mir?" fragte ich ihn. Er nickte
"Warum hast du das Messer in der Hand? Magst du etwa schmerzen?!"
Ich schaute ihn an
"Ääähm, eigentlich nicht so, ich wollte bloß Ayato eine Lektion damit erteilen" sagte ich und schaut auf das Messer was ich in der Hand habe.
"Oh, möchtest du mit mir kurz auf mein Zimmer kommen?"
Ich überlegte
"Nja oke, aber kann ich das Messer noch vorher wegbringen?"
"Nein, du kommst sofort mit"
Ich schaute ihn kurz komisch An, aber ging dann mit ihm. Als Wir in sein Zimmer ankamen ,kam mir nur ein Gedanke durch meinen leeren Kopf
Ich.will.dieses.Zimmer.
"Blaaaaauuuues Zimmer, ich zieh hier ein!" sagte ich sofort und setzte mich auf's Bett was glaube ich sogar noch weicher ist als mein eigenes! Das ist unfair.
"Ich möchte dir etwas zeigen Eve"
"Hm? Was denn" ich schaute zu ihm, er zeigte auf Einen Schrank wo hinter dem Glas viele und auch schöne Dolche lagen.
"Was ist damit?" fragte ich und ging zu dem Schrank und schaute mir die Dolche genauer an.
"Magst du schmerzen?" fragte er mich wieder
"Glaub nicht."
"Du glaubst!? Also könnte ich dich dazu bringen schmerzen auch zu mögen." lächelte er leicht und drückte mich leicht an die wand. Ich schaute ihn an und bemerkte erst jetzt das er einen dieser Dolche in seiner Hand hielt.
"Azusa, ich möchte keine schmerzen mögen." drückte ich ihn leicht weg.
Oke, Notiz an mich, süße Jungs, Mädchen, Dinge sind am gefährlichsten
"Aber wieso denn nicht, dann hätte Justin vielleicht auch einen Freund der nicht an meinem Körper ist."
Er legte den Dolch an meinem Arm an
"Und er würde sich freuen"
"Nicht!" ich zog meinen arm zurück, aber ich war ja so tollpatschig und schnitt mich sogar dadurch trotzdem an meinem Arm. Das Blut floß meinen Arm hinab, wodurch Azusa darauf fixiert wurde. Er nahm meinem Arm und leckte das Blut leicht weg.
"Hat es sich gut angefühlt Eve!?" fragte er.
"Nein, es tat weh und das fühlt sich nicht gut an." sagte ich ihm.
"Schade, so merkt man aber am besten das man am Leben ist."
Er leckte das Blut von meinem Arm ab, ich ließ ihm das einfach machen und wusste selber nicht wieso.
Ich schaute ihm die ganze Zeit an
"Warum ist das für dich ein Zeichen das man lebt?" fragte ich ihm dann letztlich.
"Durch die schmerzen fühl ich es einfach am besten und ich hab sowieso Justin dadurch bekommen" lächelte er leicht.
"Man kann es aber nicht nur durch schmerzen wissen, man kann es auch durch Liebe ,Freude und durch Ereignisse wissen, manche sind zwar schön, manche aber auch nicht."
Er schaute mich einfach nur an.
"Ich weiß aber nicht wie sich sowas wie Liebe anfühlt und Freude weiß ich selber nicht."
Jetzt tut er mir wieder leid
"Du wirst es bestimmt irgendwann wissen, das wette ich." lächelte ich ihn an. Ich drückte ihn einfach, es war wie ein Reflex gerade bei mir.
"Aber hör dir so oft weh zutun, deine Brüder finden das bestimmt auch nicht schön Azusa."
Er erwiderte leicht die Umarmung.
"Darf ich jetzt wieder gehen?" ließ ich von ihm ab. Er nickte nur, wodurch ich aus seinem Zimmer ging und in meins zum schlafen.