Chapter 7 - we are a secret.

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Ein leises Räuspern ließ mich aufschrecken und ich schaute hektisch um mich, um mich zu vergewissern, wo ich war. Ich lag auf Louis Brust und hatte meine Hände um ihn geschlungen. Er war ebenfalls wach und schaute in Richtung Tür, von wo das Räuspern herkam. Ich folgte seinem Blick und sah Liam im Türrahmen stehen.

"Ich ehem..." Er machte eine kurze Pause, in der er uns verwirrt anschaute, "Unten im Speisesaal erwarten wir euch bereits. Es ist 15 Uhr und Simon und Paul wollen etwas mit uns besprechen. Kommt ihr jetzt runter?"

Louis nickte leicht. "Ja, wir kommen." Liam zog kurz den Kopf hoch und musterte uns verschwörerisch, dann verschwand er wieder.

Ich löste mich vorsichtig von Louis und setzte mich im Bett auf, um mir meine schwarze Skinny-Jeans überzustreifen. "Sind wir etwa schon wieder eingeschlafen?", fragte ich ihn und zog meine Hose hoch.

"Nein", meinte er, "du hast geschlafen und ich hab dich beobachtet." Er grinste mich an und schlüpfte nun auch unter der Decke hervor, um sich seine ebenfalls schwarze Jeans anzuziehen.

Ich beobachtete ihn dabei, oder besser gesagt, ich starrte ihn an. Schließlich schob er sein Schlafshirt über seinen Kopf und ich hielt die Luft an.

Meine Augen verschlangen regelrecht seinen Oberkörper. Ich musterte begierig seine Bauchmuskeln, seine wunderschönen Tattoos, die sich unter seinem Muskelspiel bewegten, und beobachtete seinen nahezu fantastisch perfekten Oberkörper.

"Nicht sabbern, Hübscher", lachte Louis mich an und mein Blick wanderte langsam von seinem Bauch, über seiner Brust, zu seinem Gesicht. Erneut starrte ich ihn an, diesmal seine wunderschönen, perfekten Gesichtszüge und schon wieder verlor ich mich in seinen Augen; sie waren so blau wie der Ozean.

Langsam ging ich auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Brust. Ich spürte wie meine Hand anfing zu zittern, und Louis eine Gänsehaut über die Haut fuhr.

Schnell legte ich auch noch meine andere Hand dazu und kam ihm noch einen Schritt näher. Vorsichtig strich ich seine Bauchmuskeln nach und ich konnte befriedigt feststellen, wie Louis unter meinen Berührungen erschauderte.

Dann kam ich mit meinem Kopf dem seinen immer näher und stoppte kurz vor seinem Mund. "Ich sabber doch gar nicht", hauchte ich gegen seine Lippen und er lächelte leicht. Ohne etwas zu erwidern legte er seine Lippen sanft auf meine.

Wieder überkam mich dieses unglaubliche Gefühl, welches nur er in mir hervorrufen konnte. Dieses intensive Gefühl nach Geborgenheit und Liebe, unendlicher Liebe.

"Oh nein", kam eine Stimme von der Tür her und ich nahm nur langsam und vorsichtig meine Lippen von seinen. Meine Hände behielt ich auf seinem Oberkörper liegen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zur Tür und sah Niall auf uns zukommen.

"Oh nein", sagte er wieder und blieb vor uns stehen. Seine Augen waren mit einer tiefen Woge von Traurigkeit und Mitleidigkeit überschwommen.

"Was ist?", fragte ich irritiert.

"Ihr müsst das geheim halten", flüsterte er nun und zeigte auf meine Hände, die Louis Oberkörper entlang strichen.

"Warum?", meinte Louis nun ebenfalls irritiert. "Ich will der Welt meinen Hazza zeigen", flüstere er nun und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte ihn an und fügte noch etwas hinzu. "Genau, und außerdem lieben unsere Fans 'Larry'."

Schon wieder musste ich grinsen und ich strich weiter mit meinen Händen Louis' Oberkörper entlang.

"Nein, ihr versteht nicht. Das ist der Grund weswegen Simon und Paul mit uns reden wollen. Sie haben schon so etwas in der Art vermutet, dass ihr euch liebt, also so richtig." Er stockte kurz, sprach dann aber mit leiserer und heiserer Stimme weiter. "Sie wollen euch verbieten, jemals zusammen zu sein."

Mein Grinsen verschwand augenblicklich und meine Hände gefroren an Louis' Körper. "Was?", stieß ich hervor, doch Louis drückte mich eng an sich.

"Keine Sorge, Harry. Ich verlasse dich nicht, egal wer uns was sagt, wir bleiben zusammen." Er presste mich an seinen nackten Oberkörper und hauchte mir Küsse in den Nacken.

"Natürlich", flüsterte ich zurück und musste wieder lächeln. "Wir bleiben einfach heimlich zusammen", meinte ich und drückte meine Lippen sanft auf seine. "Ich liebe dich."

"Aww, ihr seid so süß", kam es von Niall und ich musste Louis automatisch angrinsen.

"Also... sagt ihnen einfach, ihr seid nur Freunde... und ehm... ihr wisst nichts von mir, ja? Tut überrascht. Ach ja, und viel Glück euch beiden", sagte der kleine Ire noch, bevor er wieder aus der Tür verschwand. "Und beeilt euch!", rief er noch, kurz bevor die Tür ins Schloss fiel.

"Es scheint irgendwie, als hätten alle anderen schon vor uns gewusst, dass wir bald zusammenkommen werden", lachte Louis und ich löste mich vorsichtig aus seiner Umarmung.

"Ich glaub auch. Komm, wir sollten uns weiter anziehen." Ich drehte mich um und zog ein dunkelrotes T-Shirt aus meinem Koffer. Als ich gerade oberkörperfrei dastand und mein frisches Shirt überziehen wollte, legte Louis mir von hinten seine Hände um die Hüfte und drückte meine Rückseite an seinen Oberkörper. Seinen Kopf legte er auf meiner Schulter ab und vorsichtig hauchte er sanfte Küsse auf meinen Hals.

"Du bist so heiß, Engelchen", flüsterte er zwischen den Küssen und fuhr mit seinen Händen meine Bauchmuskeln nach. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, als er anfing in Kreisen über meinen Oberkörper zu streichen und ihn zu massieren. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.

"Gefällt dir das?"

"Und wie", meinte ich und drehte mich zu ihm um. Kurz starrte ich in sein Gesicht, dann legte ich meine Hand an seine Wange und strich vorsichtig hoch zu seiner Stirn und wieder zurück.

Auf einmal presste er seine Lippen auf meine und erschrocken ging ich zwei Schritte zurück und fiel auf unser Bett. Louis lachte kurz und legte sich dann auf mich drauf, um mich schließlich weiter zu küssen.

Er war immer noch shirtlos, sodass wir nun beide mit freiem Oberkörper übereinander lagen. Seine heiße Haut rieb an meiner und ich konnte seinen schnellen Herzschlag an meiner Brust spüren.

Wir küssten uns weiter, der Kuss war sanft und voller Liebe, und dennoch war er mit Zunge. Vorsichtig leckte ich über seine Lippen und seine Zunge, was er kurz darauf bei mir wiederholte. Dabei fuhr ich immer wieder über seinen Oberkörper, ebenso wie er es bei mir tat.

Er fühlte sich so unglaublich gut auf meiner Haut an, er fühlte sich so richtig an. Und das war er auch.

Ich genoss jede seiner Berührungen in vollem Zuge und gab auch jede einzelne an ihn zurück. Nachdem mir erneut ein leises Stöhnen entwichen war, als er meine V-Linie, oberhalb meiner Jeans, mit seinen Lippen nachgezogen hatte, lösten wir uns langsam voneinander.

"Ich denke, wir sollten uns jetzt lieber beeilen", lachte ich und zeigte auf die Uhr. 16:12 Uhr.

"Oops", sagte Louis und küsste mich nochmal.

Dann zog ich mir schnell mein rotes Shirt über, welches ich vorhin einfach auf den Boden geschmissen hatte und Louis zog sich sein Weißes an.

Danach richteten wir uns noch schnell gegenseitig unsere Frisuren und liefen dann lachend hinunter in den Speisesaal.

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A/N:

Hiiiii. Okay, sorry, eigentlich hätte ich an der Stelle jetzt noch weitergeschrieben, aber ich bin gerade viel zu müde zum weiterschreiben, da ich vorhin den ganzen Text schonmal geschrieben hatte, da mein Laptop abgestürzt ist und ich alles von vorne schreiben konnte -.- (also die ersten 500 Wörter. Boah ich hasse sowas -.-)

Ich hoffe euch gefällts trotzdem, morgen kommt dann die Fortsetzung =)

Euch noch Fröhliche Weihnachten <3

Maxi Xx

fight for your love. | larry stylinson  ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt