Chapter 12 - luv' ya so much.
Ich öffnete langsam meine Augen und blinzelte gegen das helle Sonnenlicht, welches durch die Fenster in unsere Wohnung hineinschien.
Ein warmer Körper hob und senkte sich leicht neben mir. Ich drehte meinen Kopf und sah, wie Lou und ich, dicht aneinander gekuschelt auf dem Sofa lagen.
Ein sanftes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich auf die ruhigen Gesichtszüge von Lou starrte. Vorsichtig strich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihn leicht auf die Stirn.
Danach drückte ich mich noch näher an ihn, falls das noch ging, und blieb noch einige Minuten lang so liegen.
Irgendwann löste ich mich vorsichtig von ihm und stand auf, gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand so leise, dass er nicht aufwachte in die Küche.
Dort machte ich uns warmen Tee und fing an, Frühstück vorzubereiten.
Gerade als ich alles Nötige für die Pancakes geholt hatte und anfangen wollte sie zu zubereiten, schlangen sich zwei starke Arme um meine Hüfte und ich spürte Lous heißen Atem in meinem Nacken.
Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und drückte sein Gesicht gegen meinen Hals. Meinen Körper presste er mit seinem leicht gegen die Arbeitsfläche der Küche.
"Morgen Hazza", brummte er mit seiner sexy Morgenstimme in meinem Hals und hinterließ kurz unter meinem Ohr einen Kuss.
"Morgen Lou", lächelte ich, drehte mich um und küsste ihn sanft.
Seine wunderschönen blauen Augen musterten erst gründlich mein Gesicht und dann die Arbeitsfläche hinter mir.
"Ahh Pancakes", grinste er und küsste meine Stirn.
"Ich kann dir helfen." Vorsichtig strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Haare standen zu allen Seiten ab, aber es sah verdammt heiß aus.
"Wenn du die Küche nicht abfackelst, gerne", grinste ich und er schaute mich gespielt beleidigt an.
"So schlecht koche ich nun wieder auch nicht... und außerdem haben wir ja ein Zubereitungsrezept hinten auf der Verpackung!"
Lou schaute mich belustigt an; seine Augen fingen an zu glänzen als er sich noch näher zu mir beugte.
"Und dazu hab ich den besten Koch auf der Welt." Er küsste mich wieder, diesmal war unser Kuss inniger und unsere Lippen bewegten sich vorsichtig und sanft aufeinander. Ich lächelte in unseren Kuss hinein und er nutzte die Gelegenheit um mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen.
Wieder spürte ich ein angenehmes Kribbeln dort aufsteigen, wo mich Lous Zunge berührte und wieder kletterte dieses angenehme Gefühl meinen Hals hinunter, über meinen Torso hinweg bis zu allen meinen Gliedmaßen.
Leise seufzte ich in seinen Mund und auch er gab ein befriedigtes Geräusch von sich.
Nach längerer Zeit lösten wir uns wieder voneinander und rangen nach Luft. Seine wunderschönen blauen Augen fixierten meine und sie fingen aufgeregt an zu glänzen.
Schließlich riss ich mich aus seinem intensiven Blickkontakt und drehte mich wieder zu der Arbeitsfläche in der Küche um. Lous Arme waren weiterhin um meine Hüfte geschlungen und er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
Der Duft seiner wunderbar riechenden Haare stieg mir in die Nase, welcher mich leicht benebelte und mich dazu veranlasste, kurz meine Augen zu schließen.
"Wenn ich dich zu sehr ablenke, kann ich auch etwas Abstand zu dir einnehmen", raunte mir Lou in mein Ohr und eine eisige und zugleich so wunderbar warme Gänsehaut zog sich über meinen Körper.
"Was, nein, bleib hier", murmelte ich schnell und hielt seine Arme fest, aus Angst er würde sie von meiner Hüfte ziehen wollen.
"Gut." Er drückte sein Gesicht in meine Haare und ich merkte, wie er meinen Duft tief in sich aufsog. "Ich wäre sowieso hier bei dir geblieben."
Ich musste über seine Worte grinsen und drehte mich wieder zu ihm um.
Er musterte mich liebevoll und hatte ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht.
Ganz sachte hauchte ich ihm einen Kuss auf die rechte Wange und umschlang ihn dann so fest es ging mit beiden Armen.
Meinen Kopf legte ich auf seinen und er drückte sein Gesicht gegen meine Brust. Lou schlang ebenfalls seine Arme um mich und hielt mich ganz fest; so, wie ich es bei ihm auch tat.
Später konnte ich nicht mehr sagen, wie lange wir dort umeinander geschlungen mitten in der Küche standen, den Kopf gegen den Körper des anderen pressend, den himmlischen Duft des anderen inhalierend und den Herzschlag des anderen lauschend.
Ich konnte nur noch sagen wie gut es sich anfühlte einfach nur meinen Lou in meinen Armen zu halten und ihm nahe zu sein. Es war ein so unverschämt unbeschreibliche gutes Gefühl, welches ich nicht erklären konnte.
Dieses Glück welches mich in diesem Moment durchströmte und diese Liebe; sie machten mich so stark.
Ich liebte ihn so sehr und es fühlte sich so unglaublich gut an, bei ihm zu sein.
___
A/N:
Hiiiiiii. Sorry das das so kurz ist aber ich hab kein Plan, wie lang es wirklich ist, nur das es kürzer als das letzte ist. (oh klingt dieser satz scheiße)
Ich bin in letzer Zeit echt unmotiviert zu schreiben weil mein Laptop kaputt ist und ich alles am Handy schreiben muss... also habt erbarmen mit mir ok. :)))
Solololo ich hab ne echt trolllige Idee für die Story hier gerade bekommen oha ohaa. *-*
Muss noch was ausgearbeitet werden aber... also denn, ihr werdets sehen. *o*
eure Maxiiii
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fight for your love. | larry stylinson ✔
Fanfic>>Würdest du mir folgen, wenn ich wegrenne?<< fragte er. >>Immer.<< flüsterte ich. Er rannte los. Und ich ihm hinterher. Bis ich seine Schultern erhaschte, ihn in meine Arme zog und ihn nie wieder losließ. (c) by SweetMaxi