Pov Nina
Gaston und ich gingen gegen 17:30 Uhr zurück und als wir sein Zuhause erneut betraten, trat mir schon dieser wohlige Geruch in die Nase.
"Es riecht wirklich lecker hier." Sagte ich grinsend. Gaston lachte leicht, ehe er mich mit in die Küche zog. Seine Mutter und sein Vater saßen bereits am Esstisch, als ein kleines, braunhaariges Mädchen zu uns kam.
"Gaston, wer ist denn das?" Fragte das Mädchen und lächelte schüchtern. Wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen das sie 12 Jahre alt ist.
"Leona, das ist eine Freundin. Sie heißt Nina. Nina, das ist meine kleine Schwester Leona." Sagte Gaston und ging zu Leona um sie hochzuheben. Ich musste lächeln. Das sieht wirklich süß aus. Gaston ging mit seiner Schwester auf den Arm zum Esstisch um sie neben seinem Vater zu setzen.
"Komm Nina, wir beißen nicht." Sagte dieser lachend, weshalb Gaston ebenfalls lachen musste. Gaston nahm meine Hand und zog mich ebenfalls zum Esstisch. Ich setzte mich gegenüber von Gaston hin und fing leise an zu essen.
"Nina, du bist wirklich hübsch." Sagte Leona plötzlich, weshalb ich schmunzeln muss.
"Danke Leona, du bist aber auch Ziemlich hübsch." Erwiderte ich ihr Kompliment.
"Seid ihr zusammen?also du und Gaston?" Fragte Sie unschuldig. Ich verschluckte mich an meinem essen und bin wohl fast gestorben.
"Nein Leona, sie ist eine Freundin." Sagte Gaston, nachdem er sich wohl sicher war das ich doch überleben werde.
"Ihr wärt aber voll perfekt zusammen." Sagte Leona jammernd. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, weshalb ich still weiter aß.
"Danke Mrs.Perida. Das essen War wirklich lecker, aber ich muss solangsam nach hause." Sagte Ich und erhob mich, nachdem ich aufgegessen habe.
"Nina, draußen ist es schon dunkel. Sollen wir dich sonst nach hause fahren? " fragte Mrs.Perida.
"Das ist wirklich nett, aber mein Heimweg dauert nicht lange." Sagte ich lächelnd.
"Nagut. Wir bestehen aber drauf das Gaston dich nach hause bringt. Draußen kann es ziemlich gefährlich sein." Meinte seine Mutter.
"Das ist nicht nötig. Gaston hat bestimmt andere Sachen zu tun." Sagte ich kleinlaut.
"Nein, ich bring dich nach hause." Sagte Gaston nun, weshalb er Aufstand und wir unsere Jacken und Schuhe anzogen.
"Deine Familie ist wirklich sehr nett und deine schwester ist so süß." Sagte ich aus heiterem Himmel, um ein Gespräch anfangen zu können.
"Ja, das ist sie. Sie hat an Weihnachten Geburtstag und wird 12. Sie freut sich schon Total auf Weihnachten und ich denke sie mag dich. Pass auf, sonst musst du noch auf ihre zahlreichen Teepartys." Sagte Gaston lachend. Ich stieg mit ein. Nach ein paar Minuten kamen wir Zuhause an.
"Danke fürs Bringen." Sagte ich noch.
"Hab ich gerne gemacht. Wir sehe uns morgen in der Schule." Sagte er und umarmte mich plötzlich. Ich musste lächeln. Ich nickte ehe ich ins Haus ging und Gaston sich ebenfalls auf den Heimweg machte.
Am nächsten Morgen kam ich aus welchem Grund auch immer viel besser aus dem Bett. Ich zog mich an und ging wie gewohnt Meiner Routine nach. Schließlich ging ob zur Schule wo ich auf meine beste Freundin traf. Luna umarmte mich kurz, sah dann aber eher so aus als würde sie jemanden suchen.
"Luna, wen suchst du denn?" Fragte schließlich.
"Hm? Niemanden." Antwortete sie. Da kamen matteo und gaston auf uns zu.
"Lieferfee." Sagte Matteo schlicht und sein Blick haftete an Luna. Was wohl gestern zwischen den passiert ist?!
"Snob." Antwortete Luna genauso trocken. Es herrschte eine komische Stille, in der gaston und ich nur verwirrte Blicke wechselten.
"Komm schon her." Meinte Matteo plötzlich, weshalb Luna auf ihn zu lief und ihn fest umarmte und Matteo danach noch noch einen Kuss aufdrückte.
"Luna Valente!", "Matteo Balsano!" Sagten Gaston und ich gleichzeitig.
"Ich denke ihr habt uns was zu erklären." Sagte gaston als nächstes und ich nickte heftig.
"Naja, wir haben gestern geredet und ich habe luna halt gesagt das ich sie liebe, und sie liebt mich auch und dann hab ich gefragt ob sie meine Freundin sein will. Aber jetzt mal zu euch..." sagte Matteo und guckte mich und gaston abwechselnd an.
"Matteo? Ich wollte dich noch fragen ob du mir erklären könntest, wieso du gesagt hast das ich zu gaston wollte." Erklärte Ich. Matteo grinste Gaston breit an.
"Also nachdem was gaston mir so erzählt hat, sollte es ihn eigentlich erfreut haben, dass du so spontan aufgekreuzt bist." Sagte er. Gaston senkte seinen Blick und kratze sich den Hinterkopf.
"Wie meinst du das?" Fragte ich verwirrt nach.
"Egal. Gaston wird es dir hoffentlich bald selber erklären. Erzählt mal, was habt ihr so gemacht?" Fragte Matteo weiter nach.
"Naja, wir sind draußen ein bisschen rumgelaufen und schließlich hat sie noch bei mir mitgegessen." Sagte Gaston nun.
"Habt ihr sie nach Hause gefahren oder musstest du sie bringen?" Fragte matteo und sah sehr amüsiert aus.
"Ich musste garnichts, aber ich hab sie gebracht und das hab ich gerne gemacht." Sagte Gaston weshalb ich ihn anlächelte.
"Junge Liebe...wollen wir zum Unterricht? Nina muss mir da noch einiges erklären." Sagte luna und zog mich mit. Gaston und Matteo zuckten nur mit den Schultern ehe sie uns folgten.
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Christmas is Loading//ABGESCHLOSSEN//
FanfictionDer Winter bricht nun auch in Buenos Aires an. luna freut sich wie verrückt auf die Weihnachtstage, Nina hingegen weiß nicht was sie von Weihnachten halten soll. Dann gibt es noch Gaston und Matteo, die beliebtesten Jungs des Blakes. Wie sie Weihnac...