Pov Luna
Ich stürmte in das weiße Krankenhaus und sah meinen Freund auf dem Bett sitzen.
"Oh gott, Matteo!" Sagte ich völlig aufgelöst und lief zu zu Matteo, umarmte ihn ganz Doll, was er erwidert.
"Mach sowas nie, nie wieder. Du hast mich so erschreckt! Ich will mir garnicht vorstellen was hätte alles passieren können." Sagte ich schluchzend.
"Matteo? Sag doch irgendwas." Meinte ich nach ein paar Minuten, die ich weinend in seinen Armen lag. Ich löste mich aus der Umarmung und guckte ihm in die Augen. Er strich sanft mit seinem Daumen über meine Wange und drückte mir ein Kuss auf die Stirn, ehe er mich wieder umarmte.
"Keine Sorge Lieferfee," sagte er und machte eine kurze Pause, ehe er weitersprach "ich werde dir noch eine ganze weile auf die nerven gehen." Ich schmunzelte und genoss diese Umarmung. Ich hab mir solche sorgen um Matteo gemacht und jetzt hab ich endlich wieder die Gewissheit das er bei mir ist und auch bei mir bleiben wird.
Es klopfte und ambar und Simon steckten die Köpfe rein."Können wir reinkommen?" Fragte ambar leise und matteo nickte.
"Wir haben uns alle sorgen gemacht." Sagte sie. Matteo winkte sie zu uns und umarmte sie, was sie sichtlich beruhigt. Simon kam auch zu und und umarmte matteo ebenfalls, was beide sichtlich verwirrte.
"Sag nicht du hast dir auch sorgen gemacht, Gitarrist." Sagte Matteo lachend.
"Es wird dich überraschen, aber tatsächlich hab ich mir sorgen gemacht." Gab Simon zu.
"Wir lassen euch mal wieder alleine." Sagte ambar nachdem wir uns so eine halbe Stunde noch unterhalten haben.
"Bist du müde?" Fragte ich meinen Freund als ich sah, daß er erschöpft und schläfrig aussah. Er nickte leicht, weshalb ich Aufstand und gehen wollte.
"Luna Valente, wo wollen sie hin?" Fragte er und ich bildete mir ein, sein grinsen zu hören.
"Ich geh damit du schlafen kannst." Klärte ich ihn auf.
"Luna, kannst du nicht hier bleiben?" Fragte er leise, weshalb ich mich zu ihm drehte und ihn ansah. Ich nickte als Antwort und ging zurück zu ihm, zog meine Schuhe aus und legte mich neben matteo. Er setzte sich auf, was ich ihm gleich tat.
"Alles okay?" Fragte ich ihn auf Anhieb.
"Alles okay, ich wollte dich eigentlich küssen." Sagte er weshalb Ich ihn angrinste.
"Kannst du gerne tun." Meinte ich und fühlte im nächsten Moment seine Lippen auf meine. Ich erwiderte sofort und merkte sein lächeln.
Pov Gaston
Es war verdammt süß von Nina, das sie mich besuchen kam und dann das sie sich noch so sorgen gemacht hat...Nina ist wirklich ein tolles Mädchen.
"Kann ich dir irgendwas bringen? Ein Wasser oder...ja, ein Wasser?" Fragte Nina und stand auf, aber ich hielt ihre kleine Hand fest.
"Nina, es ist alles okay. Bleib Bitte hier." Sagte ich und Nina hörte auf meine bitte. Sie setzte sich neben mich hin, und für einen Moment guckte ich sie nur an.
"Wisst ihr schon wann ihr wieder entlassen werdet?" Fragte Nina und guckte mich lächelnd an.
"Die Tests bisher waren gut, wir müssen aber noch 2-3 nächte zur Beobachtung bleiben." Sagte ich und erwähnte einfach nicht, das meine wunde genäht wurde.
"Hast du dich Doll verletzt?" Fragte Nina plötzlich und ich guckte weg, ehe ich mit meinem Kopf schüttelte.
"Du kannst schlecht lügen...wo hast du dich denn verletzt?" Fragte Sie genauer nach.
"Ist nicht so wild, nur 2 gebrochene Rippen und ein paar blaue Flecken aber mehr war es nicht." Spielte ich es runter was Nina wohl merkte.
"Versuch es garnicht runter zuspielen! Das hört sich sehr schmerzhaft an...stell dir vor was hätte noch alles passieren können...Nein! Daran wollen wir doch nicht denken." Redete sie sich in rage, weshalb ich leicht lachen musste.
"Was ist daran bitte lustig?" Fragte sie verwirrt nach.
"Nichts ist lustig, du bist aber putzig. Guck, ich lebe und mir geht es gut. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." Sagte ich und lächelte sie ein wenig an.
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Christmas is Loading//ABGESCHLOSSEN//
FanfictionDer Winter bricht nun auch in Buenos Aires an. luna freut sich wie verrückt auf die Weihnachtstage, Nina hingegen weiß nicht was sie von Weihnachten halten soll. Dann gibt es noch Gaston und Matteo, die beliebtesten Jungs des Blakes. Wie sie Weihnac...