Kapitel 17

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Pov Matteo

Meine wunderbare Freundin musste gestern ganz dringend zu Nina, wegen irgendwelchen "Mädchen-Problemen", aber ich denke es geht um Nina und einen Jungen, der reinzufällig mit mir befreundet ist und mit G anfängt. Nina ist keine auffällige Person an sich,  aber es sind Kleinigkeiten die halt auffallen, zum Beispiel das sie ihn unbedingt nach hause begleiten wollte oder halt andere Dinge.
Also musste ich den heutigen Tag im Krankenhaus allein bewältigen, was ich auf hingekommen habe, nachdem ich den Fernseher anbekommen habe. 

Am nächsten Tag durfte ich dann endlich nach Hause. Ich schrieb meiner mexikanerin kurz, aber sie antwortete nicht. Entweder weil sie immer noch schläft obwohl es 12:00 Uhr durch ist, aber das wäre immerhin nicht das erste mal. Irgendwo muss die ganze Energie die luna die ganze zeit versprüht und auf andere verträgt ja herkommen.

Ich Lief nach hause und sog erstmal den wohltuenden Geruch der Heimat ein, während es im Krankenhaus immer nur nach Desinfektionsmittel und Krankenhaus gerochen hat. Schnell ging ich duschen und zog mich um ehe ich mir was zu essen machte, als es plötzlich klingelte. Verwundert lief ich zur Tür und offene diese als ich gaston vor mir fand.

"Champion, wie geht's dir?" Fragte Mein bester Freund nachdem er mit umarmt hat.

"Ganz gut und dir?" Fragte ich nach als ich seinen skeptischen Blick aussah.

"Eigentlich auch..."meinte er aber ich sah ganz klar das ein "aber" auf seiner Stirn stand. Ich seufzte auf und zog ihn rein, ehe ich die Tür schloss.

"Ich nehme mal an dein skeptischer Blick führt zu einem Problem...was mit "N" anfängt und "ina" aufhört." Riet ich und trat anscheinend voll uns schwarze.

"Ja...ich-ich mag sie. Nina ist ein beeindruckendes Mädchen aber sie redet nicht mit mir und Tut nichts...ich denke ich werde mir einen Korb einhandeln...und dann gibt es ja noch felicity mit der ich schreibe." Sagte Er und presste seine Lippen aufeinander.

"Als ob du jetzt schon aufgeben willst. Nina  ist halt eine stille Person und sie ist schüchtern, was du wissen solltest. Guck mich und luna an, wir kommen von verschiedenen Planeten und trotzdem liebe ich sie,  und sie liebt mich. Das sollte dir zeigen das alles möglich ist." Sagte ich leicht verträumt als ich an meine lieferfee denken musste, lachte im Nachhinein. Es ist wirklich verrückt, aber trotzdem sind wir zusammen.

"Jaja, reibe mir noch unter die Nase wie glücklich und verliebt du bist." Sagte gaston und lachte sarkastisch.

"Mach ich immer wieder gerne...aber jetzt mal zu einem ganz anderen Thema,  du schreibst mit Felicity?" Fragte Ich unwissend nach. Gaston zögerte, nickte dann aber.

"Sie ist so viel offener und redet mit dir anstatt mir nur kurze antworten zu stottern." Sagte gaston mit gesenktem Kopf.

"Beruhig dich erstmal. Treff dich mit Nina und entscheide dich dann zwischen einem echtem, schüchternen Mädchen und einer vielleicht pädophilen alten hinter dem Bildschirm." Sagte ich und kurz sah gaston verwirrt und angeekelt aus, nickte dann aber.

"Danke Kumpel. Ich geh dann mal damit du dich ausruhen kannst bevor luna nachher hier noch hinkommt." Sagte er lachend.

"Hey, dünnes Eis. Immerhin ist sie meine Freundin." Erklärte ich und hob mahnend den Finger.

"Jaja, bis dann." Sagte gaston ehe er nach hause ging. Ich lief in mein zimmer und checkte mein Handy und tatsächlich hatte ich eine Nachricht von Luna.

"Sorry Theo, Nina und ich haben gestern abend noch geguckt und deswegen bin ich spät eingeschlafen und um das zu kompensieren musste ich lang schlafen😙
Treffen wir uns nachher noch? Dann komme ich zu dir❤" schrieb sie und ich musste lächeln.

"Ich hab mir schon irgendwie gedacht das du noch geschlafen hast😅💋aber klar können wir uns nachher noch treffen. Sagen wir so um 16:00 Uhr?❤" schrieb ich und bekam schnell eine Antwort von meiner Freundin.

"Okay, dann bis nachher💜😙"schrieb sie und ging offline

Christmas is Loading//ABGESCHLOSSEN//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt