Kapitel 18.2

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Als das Essen fertig war, half ich meiner besten Freundin noch bei Mathe ehe ich mich fertig machte und nach hause lief.
Ich war im Park angekommen, als ich plötzlich Gaston sah. Natürlich, immer dann wenn man richtig ranzig aussieht, läuft man wichtigen Leuten über den Weg, aber wenn ich dann mal wirklich gut ausseh, ist natürlich niemand da.

(Schreibt mal in die Kommentare ob ihr diesen Moment auch kennt.😅)

Ich versuchte unauffällig zu bleiben, aber nichts da. Natürlich musste er mich bemerken.

"Nina, warte mal!" Schrie er über den halben Park, weshalb ich gezwungen war stehen zu bleiben. Dann kam er Rübe gejoggt und selbst dabei sieht er unfassbar gut aus. Wenn ich laufen würde, würden die meisten Menschen wohl denken das ich das nächste Sauerstoff-zelt gebrauchen könnte.

"Hey Gaston." Begrüßte ich ihn, als er bei mir angekommen war.

"Na, alles gut bei dir?"

"Ja, soweit schon. Ich war bis eben noch bei Luna und wollte jetzt nach hause, und wie geht es dir?"

"Mir geht es super. Du, hast du heute schon was vor?" Fragte er, weshalb ich ihn verwirrt anguckte.

"Nein, eigentlich nicht. Wieso?"

"Ich hab mich gefragt, ob wir vielleicht was unternehmen wollen. Wir können in die Stadt gehen, oder du kommst mit. Meine Eltern gehen heute abend den Weihnachtsbaum holen und da komme ich gerne mit. Willst du auch zu uns stoßen?"

"Wieso eigentlich nicht. Aber vorher will ich noch nach Hause und mit ein wenig frisch machen."

"Du kannst mir ja schreiben wenn du fertig bist. Bis nachher." Sagte er und joggte weiter.

Christmas is Loading//ABGESCHLOSSEN//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt