Kapitel 11

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'Wenn man verliebt ist, ist man so, wie man eigentlich immer sein sollte.'

Vorsichtig erhob ich mich von der Badewannenkante, hob vor Schmerz Wiedermals meinen Bauch und schlenderte auf das Bett zu. Müde ließ ich mich darauf fallen und deckte meinen unterkühlten Körper wieder zu. Justin kam hinterher und setzte sich neben mich an die Bettkante. „Bist du sicher das ich dir nichts bringen soll?“, fragte er und strich über die Decke, mit der ich mich gerade zugedeckt hatte. Hastig nickte ich gedankenverloren den Kopf. „Vertraust du mir Madi?“, sprach er sanft und sah mich mit einer emotionslosen Miene an. Ich überlegte ob ich antworten sollte oder einfach nur wegschauen, doch ich entschied mich für die klügere Weise. „Ja.“ Daraufhin zog er sein Nachttisch neben mir auf und holte eine kleine Packung mit einzelnen Tabletten darin heraus. „Hier, nimm die!“, meinte er und legte mir eine Fingerkuppen große, weiße Tablette in die Hand. „Für was ist das?“ „Es lindert die Schmerzen und du kannst besser schlafen.“ Ohne weiter darüber nachzudenken schluckte ich sie und kuschelte mich tiefer in die Decke, bis ich daraufhin wiedereinmal einschlief.

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Ich wachte auf und schlug panisch meine Augen auf. Der Regen peitschte gegen die Fenster und der Blitz schlug auf die Erde ein. Es war dunkel im Raum, was meinen Herzschlag beschleunigte. Ich versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen und strich mir den entstanden Schweiß, auf der Stirn mit einer Handbewegung weg. Wie spät ist es? Ich sah auf das Nachttisch neben mich, wo der kleine Digitalwecker 1:23 Uhr einblendete. Grübelnd versuchte ich mich an vorher zu erinnern, wobei mir einfiel, das Justin mir eine Tablette gab, die mich sehr müde machte und den Schmerz lindern sollte. Er hatte recht, die Schmerzen waren inzwischen ertragbarer geworden. Vorsichtig setzte ich mich auf und schaltete das kleine Nachtlämpchen neben mir an. Der Raum wurde nun – durch eine kleine Lampe erhellt, was mir die Möglichkeit gab aufzustehen und mich auf das kleine hervorstehende Fensterbrett des einen Fenster,  das mit Kissen bezogen war, hinzusetzen. Meinen Rücken lehnte ich an die kalte Holzwand neben mir an und zog gemütlich meine Beine an die Brust. Ich schaute nach draußen, der Regen prasselte gegen das Fenster was mich für einen Augenblick entspannen ließ. Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf gegen das kühle Fenster. So viele Sorgen und Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Ich hatte noch so viel zu erledigen. Ich kann nicht hierbleiben. Ich muss mich noch um meinen Vater kümmern, bevor er weg ist. Abgesehen davon wurde ich bestimmt schon gesucht, ich meine ich fehlte in der Klinik schon seit ungefähr 3 Tagen und wenn dies den Pflegern nicht auffiel, dann weiß ich auch nicht. Mein Leben war bis jetzt ziemlich Scheiße gelaufen und keine Ahnung, wohin mich das ganze noch hinführen sollte, doch ich wusste das es so nicht weitergehen konnte. Aber es heißt doch: Mit der Zeit kommt Rat. Ich wollte unbedingt den ganzen Scheiß hinter mich kriegen, doch hier bin ich wie eingesperrt. Ich musste verschwinden, sobald es mir wieder besser geht. Einfach nur ganz weit weg von all dem! Plötzlich fiel die Tür des Zimmers, zurück in das Schloss, was mich zusammenzucken ließ. Mein Kopf drehte sich instinktiv in die Richtung des Kraches, wo ich Justin erblickte. Völlig uninteressiert, wandte ich mich wieder dem Regen zu und beobachtete wie die Bäume sich in die Richtung des Windes bogen. Justin setzte sich an die Bettkante gegenüber mir und leckte sich über die Lippen, wobei er zu Boden sah. „Warum schläfst du nicht mehr?“, fragte er, seinen Blick jedoch immer noch zu Boden gerichtet. „Weiß nicht.“ Stur sah ich weiterhin nach draußen, wo die große Einfahrt des Hauses von ein paar Laternen beleuchtet wurde. „Hast du noch Schmerzen?“ „Geht schon.“, sprach ich monoton. Vielleicht war jetzt der Moment, wo ich fragen konnte, wie und warum Logan jetzt eigentlich hier war. Ich meine, davor hatte er mich fast umgelegt, nur um zu wissen ob Justin noch am Leben sei. „Warum ist Logan hier?“, fragte ich ihn und sah in seine Richtung. Er erwiderte meinen Blick: „Als wir dich am Garten der Klinik erwarteten, du aber nicht kamst, beschloss ich reinzugehen und zu schauen wo du bleibst. So machte ich mir die Mühe, brach durch den Garten ein und begab mich zu deinem Zimmer. Das Zimmer war leer und ich wusste das Logan hier auch eingewiesen wurde und ich wusste auch das er alles mitbekommen hatte. Ich suchte ihn auf und fragte nach dir, er meinte wenn ich ihn von hier rausholen würde, dann würde er mir alles erzählen was er weiß. Also holte ich ihn raus, schleppte ihn hier her und er erzählte mir auch alles, wie abgemacht. Er half uns dich von dort zu befreien und dich wieder auf die Beine zu bringen...“ „Und warum ist er noch hier?“ „Nachdem was er geleistet hatte, also als er dich zusammengeflickt hatte und alles, haben wir beschlossen ihn wieder aufzunehmen.“ „Wieso wieder?“, fragte ich hartnäckig nach, doch ich wusste er würde es mir nicht sagen. „Ist nicht wichtig...“, meinte er mehr zu sich wie zu mir. Ich wusste das hinter dieser dunklen Fassade, viel Schmerz steckte, doch er war noch nicht bereit auszupacken, was ich gut nachvollziehen konnte. Abwesend wand ich mich wieder dem Fenster zu, wo sich das Gewitter schon etwas gelegt hatte. „Kann ich- Kann ich mal raus?“, fragte ich ihn und versuchte dabei den Kloß in meinem Hals zu schlucken. Verwirrt sah er mich an, wobei ich ein Lächeln in seinem Gesicht erkennen konnte. „Es ist 2 Uhr Nachts?“, gab er mir belustigt Bescheid. „Ich war seit fast einer Woche nicht mehr richtig draußen... bitte!“, flehte ich und meine Stimme zitterte. Er stand von der Bettkante auf und begab sich zu seinem Schrank, wo er ein Muskelshirt mit V-Ausschnitt und eine Jogginghose herausholte und mir aufs Bett warf. Vorsichtig erhob ich mich vom gepolsterten Fensterbrett und schlenderte zum Bett hinüber, wo ich mir wimmernd vor Schmerz, das Muskelshirt überzog. Daraufhin folgte die Hose die ich gefolgt von meinen - am Rand des Bettes stehenden schwarzen Chucks, anzog. Justin stand angelehnt an dem Schrank, als ich mich in seine Richtung begab, woraufhin er mir eine Schwarze Lederjacke in die Hand drückte und mir freundlicherweise die Tür öffnete. Ich schlüpfte in die Jacke und lief mit Justin an meiner Seite, den langen Gang und dann eine Treppe hinunter. Es war sehr ruhig hier, schien als ob die anderen schon schliefen. Wir liefen zur Eingangstür, wo Justin sie öffnete und der kalte regnerische Wind mir entgegenkam. Ich genoss jeden Atemzug den ich tat und spürte wie sich die kalte Luft in mir verbreitete. Amüsiert lief ich auf die Veranda des Hauses. Ich genoss das Rauschen des Regens und lief auf den Vorhof des Hauses. Das erste was ich spürte, waren die herabrieselnde Tropfen Wasser, die sich auf meiner Haut ausbreiteten. Sie kühlten meine Angeschwollene Backe, so streckte ich meine Arme aus um noch mehr von dieser Schönheit zu ergattern. Das erste Mal seit langem, überkam meine Lippen ein sanftes Lächeln. Ich liebte Regen, besonders heute fand ich ihn sehr angenehm. Ich drehte mich wie Irre um meine eigene Achse, während Justin das ganze von der Veranda aus beobachtete und dabei eine Rauchte. Lächelnd lief ich auf ihn zu. Ich hatte echt gute Laune bekommen. Nach all diesen schrecklichen Tagen, war das echt das Beste. Langsam stieg ich die Treppen der Veranda nach oben und lehnte mich an eine der Säulen, wo ich Justins Züge beobachtete. Er sah wirklich nicht schlecht aus, aber war er nicht ein Tick zu gefährlich für mich? „Hab ich was im Gesicht?“, fragte er und zog einmal kräftig an seiner Zigarette. Meine nassen Haare hingen mir im Gesicht, wobei ich nur auf eins fixiert war. Seine Lippen. Ich war heute definitiv komisch drauf. „Willst du auch eine?“, wobei er mir seine Zigaretten Packung entgegen streckte. Ich hielt nichts von rauchen, aber nach so viel Schrecken den ich durchgemacht hatte, brauchte ich dringend etwas, was mich beruhigte. Grübelnd nahm ich eine aus der Packung, klemmte diese zwischen meine Lippen, wo Justin sie daraufhin anzündete. Ich zog einmal daran, wobei ich sofort los husten musste, da dies meine erste Zigarette war. Amüsiert grinste Justin mich an, ihm gefiel das ganze also. Idiot. Wieder zog ich daran und ließ den Rauch dabei für ein paar Sekunden in meinem Mund, bevor ich ihn raus blies. Mir gefiel dieses sorgenlose Gefühl, wenn ich den Rauch einatmete. Ein letztes mal zog ich daran, bevor ich die halb benutzte Zigarette im Aschenbecher ausdrückte und mich wieder dem Regen widmete. Ich lief wieder in den Vorhof, doch diesmal etwas tiefer, wodurch mir Justin folgen musste. Gedankenverloren lief ich den gepflasterten Weg entlang, bis ich anhielt um nach Justin zu sehen der sich direkt hinter mir befand und eine Kapuze aufgesetzt hatte. Er sah echt heiß aus, wie er da so stand und aufpasste das mir ja nichts passierte! Ich grinste ihn an, doch ich erkannte wie er nicht in Stimmung war. Ich bog links in den kleinen Garten ab, doch musste aufpassen das ich nicht ausrutschte, denn der Rasen war nass. „Madi? Komm her, wir gehen wieder rein!“, rief Justin von drüben. So ein Spießer. Der muss dringend mal lockerer werden. „Es ist zu schön hier...“, rief ich zurück und tanzte um ein paar Blumentöpfe neben mir. „Beweg' sofort deinen Arsch hier her!“, spuckte er. Ich gehorchte und begab mich zu ihm, bis ich plötzlich ein paar Meter vor ihm auf dem Rasen ausrutschte. Instinktiv umfasste er meine Hüfte, um mich aufzufangen. Mein Herz klopfte wie wild als unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, als er mich zu sich zog. Wir sahen uns gegenseitig in die Augen und ich konnte den ganzen Schmerz in ihm erkennen. Wie heißt es doch so schön? Die Augen seien der Spiegel zur Seele. Ich sah auf seine Lippen, herzförmig und rosa. Wie gerne ich diese jetzt küssen wollte... Sanft strich er mir die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Und wieder war der nette und süße Justin da. Ich umfasste seinen Nacken und betrachtete weiterhin sein Gesicht. Er hatte wirklich schöne Gesichtszüge für einen Mann. Im Moment vergaß ich alles um mich, das es regnete, das es mir allmählich kalt wurde, einfach alles... Sanft fuhr er die Konturen des Schnittes meiner Wange entlang, während ich die Gedanken an diese schreckliche Nacht zu verdrängen versuchte. Er sah mir wieder in die Augen und meinte fast unbemerkbar: „Du bist schön!“ Mein Herz umschlug sich. Wow, hätte ich jetzt nicht gedacht, dass dies ausgerechnet von ihm kam. Ich fand mich selbst eigentlich nicht besonders attraktiv oder sonstiges. Verlegen sah ich zu Boden. Er hob mein Kinn mit seinem Finger an und fixierte seinen Blick wieder auf meine Lippen. Ich konnte sein Verlangen spüren, meine wohlgeformten Lippen zu küssen, doch ich war noch nicht bereit dazu. „Tu das nicht...“, hauchte ich mit zitternder Stimme. „Wieso?“, fragte er und sah mir nun wieder in meine Augen. „Ich bin bestimmt nicht die Art von Mädchen die du gerne Küssen möchtest... nicht nach all dem.“, versuchte ich zu artikulieren und schniefte. Traurig sah er mir in die Augen. Er ließ von meinem Kinn ab und löste seinen Griff um meine Hüfte. Als ein Dankeschön versuchte ich ein Lächeln aufzusetzen, wobei ich mich selber dafür umbringen könnte. Warum habe ich das gemacht? Er stopfte seine Hände in seine Hosentaschen, so das nur noch die Daumen rausschauten und lief mit mir zusammen zum Eingang. Als wir vor der Eingangstür standen, schaute ich noch einmal zurück. Die Bäume bogen sich in die Richtung des Windes, der Regen prasselte gegen den Asphalt und die Laternen beleuchteten das ganze Spektakel. Einfach wunderschön. Justin schloss auf, ließ mich herein, wobei er danach die Türe hinter sich schloss. Vorsichtig zog ich mir die Lederjacke aus und hängte diese auf den Jackenständer auf. Ich war total nass. „Möchtest du vielleicht baden?“, fragte Justin vorsichtig und mein verletzter Blick wanderte zu ihm, als ob er wusste auf was ich gerade Lust hatte. „Gerne.“, antwortete ich lächelnd. Ich folgte Justin in sein Schlafzimmer, in dem ich die ganze Zeit verbrachte, bis ins Bad wo Justin mir das Wasser einließ. Ich hatte das Baden dringend mal nötig, ich wollte den ganzen Schmutz von diesem Vergewaltiger – der glaubig Eric hieß, soviel bekam ich noch in der Nacht mit wo Justin mit Jayden darüber redete, nachdem Logan mich zusammengeflickt hatten, einfach los werden. Ich stand im Türrahmen angelehnt und beobachtete wie Justin mir frische Handtücher herauslegte und frische Verbände. Mir wurde das alles irgendwie zuviel, das Geschehen draußen mit Justin schlug mir schon heftig auf die Leber. Warum bin ich immer so scheiße zu anderen? Mir wurde echt schwindelig. Ich strich mir über das Gesicht, um mich zu vergewissern das ich noch wach war. „Alles okay?“, fragte Justin besorgt und sah mich vom Waschbecken aus an. „Ja. Geht schon.“, versicherte ich ihm und seufzte. Justin stellte das Wasser ab und wandte sich an mich. „Duschgel, Shampoo und der ganze andere Kram steht da...“, er zeigte neben die Wanne, wo sich ein kleiner Korb mit diesen Utensilien befand, „... und frische Verbände liegen da.“, mit seinem Finger deutete er neben das Wachbecken. „Danke.“, nuschelte ich und kniff die Augen zusammen. Weiß nicht was mit mir los war. Verlegen kratzte sich Justin im Nacken: „Falls du Hilfe brauchst, ich warte draußen!“ Er verließ den Raum schloss die Tür hinter sich, während ich mir das durchnässte Muskelshirt und die Jogginghose vom Leib riss, Schuhe auszog, die Unterwäsche zu Boden fallen ließ und langsam und stöhnend vor Schmerz die Verbände abzog. Die ältere Wunde (die mit dem Glastischstück) war fast vollständig verheilt, wo ich trotzdem denke, dass eine Narbe bleibt. Die andere hingegen war noch frisch, der Verband war durchblutet und man konnte noch den Faden, den Logan zum zunähen der Wunde benutzte, gut erkennen. Ich „knüllte“ die Verbände zusammen und schmiss sie in den Badezimmermülleimer. Vorsichtig betrat ich die Wanne wo das warme Wasser meinen Fuß umhüllte. Langsam legte ich mich hinein und versuchte das Schreien zu unterdrücken als das warme Wasser meine Wunden erreichte. Verdammte Scheiße! Ich versuchte gleichmäßig ein und auszuatmen und mich nicht groß zu bewegen. Deshalb wusch ich als erstes meine Haare, die ich mit Justin's Kokos-Shampoo shampoonierte und danach mit der Duschbrause ausspülte. Hoffentlich sahen dadurch meine Haare nicht mehr so Matt aus. Als Bonus roch dieses Shampoo einfach fabelhaft. Ich nahm das dazugehörige Duschgel und seifte mich vorsichtig damit ein. Ich sparte die Wunden Bereiche aus, wobei beim Abspülen trotzdem etwas in die Wunde lief. Das waren bestimmt die stärksten Schmerzen die ich jemals in meinem Leben spürte. Ich nahm eins der Handtücher die Justin mir da gelassen hatte und trocknete mich ab. Das andere wickelte ich mir um meine klitschnassen Haare. Ich streifte mir meine Unterwäsche wieder über und nahm mir als nächstes meine Haare vor. Diese trocknetet ich erst richtig durch, denn föhnen strapaziert das Haar nur noch noch mehr. Komischerweise, dafür das ich Locken hatte, brauchte ich sie nicht einmal richtig durchkämmen, da sie nach dem Duschen noch sehr Glatt sind und sie sich dann besser legen können – bevor sie sich wieder locken. Ich ließ das Wasser aus der Wanne und betrachtete die Wunden. Vorsichtig strich ich mit dem Handtuch darüber und versuchte so die Wunde etwas zu trocknen. Beim Anblick der Verletzung wurde mir schlecht. Komischerweise war ja kein Blut zu sehen aber mir wurde trotzdem wirklich schlecht. Ich setzte mich auf die Kloschüssel und legte meinen Kopf in den Nacken. Hatte vielleicht auch damit zu tun, das ich seit ungefähr einer Woche nichts richtiges zum Essen bekam, wobei ich noch nicht einmal Hunger verspürte. Mir wurde schwarz vor Augen. „Fuck!“, murmelte ich aufgebracht vor mich hin. Ich versuchte nochmals aufzustehen, doch es gelang mir nicht richtig, ich verlor den Boden unter den Füßen und klammerte mich an das Waschbecken. Tränen der Verzweiflung flossen meine Wange entlang. „Justin?“, nuschelte ich, während die Türe langsam geöffnet wurde. Verdammt Madi! Kriegst ja nicht einmal hin dich selber ohne Hilfe zu versorgen! „Hilf mir... bitte.“, keuchte ich außer Atem.

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