Teil 13: ~Sebastians Sicht~
Als ich sah das sie verlegen auf dem Boden sah sagte ich: "Du musst dich doch nicht schämen,dass ist doch die Wahrheit." Ich glaub das war aber ein Fehler dies zusagen,da sie noch mehr verlegender war. Aber was soll ich machen,sie hat einfach so eine gewisse Anziehungskraft und lässt Schmetterlinge in meinem Bauch fliegen. Eine weile war es still, bis ich sah das es ihr kalt war trotz der Jacke die sie an hatte. "Willst du vielleicht meine Jacke haben,du frierst ja?" "Ne,ist nicht nötig,aber schau mal der Sonnenuntergang." Gleich nach diesen Worten zog sie mich an meinen Handgelenk zum Brückengeländer. "Der ist wirklich schön,genau so wie du.", sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht und schaute in ihren Augen,die durch der Sonne glitzern. Sie sagte nichts,aber lächelte genau so wie ich und wir schauten uns genau in die Augen. Ich überlegte kurz sie zu Küssen,lies es aber sein. Wusste ja nicht wie sie reagieren würde und ob sie genau so empfindet wie ich für sie in diesen Moment. Dieser Moment war einfach unbeschreiblich. Doch das Klingeln meines Handys unterbrach diesen Moment. "Oh meine Mutter ruft an, ich geh ebend ran. Sie nickte und lächelte wieder so süß,ihr scheint es nicht zu stören das mein Handy diesen Moment zerstört hat.
(Sebastian:S, Sebastians Mutter: M)
S: "Ja,Hallo."
M: " Hey Basti,Andre und seine Eltern sind da,wo bist du noch so lange?"
S: "Oh,dass hab ich total vergessen. Ich bin noch mit Jodie unterwegs."
M: "Immer noch, Oh Okay. Komm jetzt aber schnell nach Hause."
S: "Ja wo soll ich den sonst sein. Okay ich komm dan jetzt wieder nach Hause. Aber ich begleite vorher noch Jodie nach Hause. Bey."
M: "Okay beeilen dich bitte und sei vorsichtig. Bey"
S: "Ja Mama."Dan legte ich auf und sprach zu Jodie: "Ich hoffe es ist Okay,dass ich dich Begleite?" "Ja das ist kein Problem,aber schade das du jetzt gehen musst,hätte da noch Stunden stehen können." Oh,diese Wort liesen mein Herz höher schlagen. Ich nickte ihr mit einem Lächeln zu und wir gehen in Richtung ihres Hauses. Auf dem Weg zu ihr hackte sie ihr Arm bei mir ein. Dies störte mich überhaupt nicht sondern im Gegenteil. Es war einfach schön. Keiner von uns sagte was,wir genoßen diesen Moment. Leider waren wir schon bei ihr Angekommen. "Danke Sebastian,danke für diesen Tag.",sagte sie lächelnd. "Jodie nenn mich bitte Rewi.",sagte ich zwinkernd und sprach weiter: "Und ich muss dir Danken,nur du hast es zu einem besonderen gemacht." "Okay,dann nenne ich dich jetzt Rewi",sagte sie lächelnd. Wir beide sahen uns tief in die Augen, wie gern ich sie jetzt geküsst hätte. Aber ich gab ihr doch lieber eine Umarmung. Die Umarmung war aber nicht kurz,keiner von uns löste sich. Bis eine Stimme ertönte: "Oh,tut mir leid. Wollte euch nicht stören,aber komm Jodie,wir warten schon." Ich glaube es war die von ihren Bruder. Nach diesem Worten lösten wir uns widerwillig und verabschiedeten uns. Dan machte ich mich auf den Weg nach Hause. Außerdem war mir klar, dass ich mich nach diesen Tag wirklich ihn Jodie verliebt habe.
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Es kommt immer alles anders als man denkt
FanfictionWIRD ÜBERARBEITET UND DANN FERTIG GESTELLT! - Die Geschichte von Jodie wie sie im hier und jetzt sich selbst verlor. Wie sie so lebte, wie, als wäre sie in einer Seifenblase. Die Sicht verschwommen, die Geräusche dumpf, das Fühlen unmöglich. Jeder A...