Patrick Sicht
Es hat geklingelt und ich machte auf. Vor mir stand gerade Jan.
"Heey wie geht's, komm rein.", sagte ich.
"Gut. Wo sind die anderen?",fragte er.
Palle: "Ehmm..auf den Balkon."Als ich das sagte ging er in Richtung Tür vom Balkon.Warte nein da war doch was
"NEIN!", schrie ich, aber da war es schon zu spät, denn er hatte sie schon geöffnet.
Jan: "Oh,heey Leute."
Jodie und Rewi: "Ehmm,Heey."Man, Rewi wird sowas von sauer auf mich sein, das Jan reingeplast ist, weil ich ja gesagt hatte das kleiner die beiden stören wird. Man! Ich könnte mich dafür schlagen! Und dann sah ich auch schon Rewis bösen Blick auf mir.
"Ehmm Jan ,kommst du kurz mir in der Küche helfen?", sagte ich und versuchte die Situation zu retten. Es half immer noch nichts, da Rewi mir immer noch böse Blicke zu wirft und darauf deutet das wir verschwinden sollen.
Jan:"Ja klar, sag mir einfach was zu tun ist."
Also gingen wir in die Küche und ich sagte Jan was er machen soll. Schließlich klingelte es und ich ging zur Tür. Diesmal war Andre, Kelly und Melina da. Das heißt wir sind alle vollständig. "Heyy Leute, schön das ihr da seit, kommt rein.", sagte ich. Und wir gingen alle in die Küche.Rewis Sicht
Nachdem Jan und Palle verschwanden herrschte erstmal eine unangenehme Stille. Man was soll ich jetzt tun? Wir waren kurz davor uns zu küssen bevor Jan kam oder hab ich mir das eingebildet? Was soll ich jetzt tun? Es wird langsam echt unangenehm.
Jodies Sicht
Ohh man Jan, warum musstest du ausgerechnet jetzt kommen? Wir wollten uns doch grade küssen. Argg... und jetzt ist es so unangenehm still, was soll ich jetzt machen? Soll ich jetzt den Anfang machen, so wie er grad? Schließlich sprach ich seinen Namen und er schaute mich an. Und ich verlor mich wieder in seinen Augen. Kurz vergaß ich was ich wollte, doch da nährten sich unsere Gesichter, genau so wie damal bei Kelly, als wir Flaschen drehen gespielt habe. Ich spürte seinen Atem in meinen Gesicht. Und schon wieder unterbrach uns jemand bei diesem Moment, denn Palle rief uns zum Essen. Doch das ignorierten wir gekonnt und schließlich berührten uns unsere Lippen. Alles explodierte in mir,doch es war alles so wunderschön. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich näher an sich. Ich legte meine Arme um sein Hals und genoss einfach gerade diesen Moment. Es war so schön wollte mich gar nicht mehr lösen, doch Palles Stimme unterbrach uns: "Oh Entschuldigung wollte euch nicht stören,aber das essen ist fertig. Aber seit ihr jetzt zusammen?"
Ich schaute zu Rewi der antwortete: "Von meiner Seite ja." Dan zog er mich noch näher an sich und schaute mich fragend an. Ich konnte unmöglich jetzt Nein sagen, wie lang hab ich denn schon auf diesen Moment gewartet. Ich nickte einfach nur ober glücklich und lächelte. Rewi gab mir dan ein Kuss auf dem Haaransatz und nahm meine Hand. Händchenhaltend gingen wir dan mit Palle zusammen in die Küche und ich setzte mich neben Rewi. Alle fingen dann etwas an zu Essen.
Nachdem Essen redet wir noch viel zusammen. Ich und Rewi sagten denen auch das wir zusammen sind. Aber irgendwie Krieg ich das Gefühl nicht los das zwischen meinem Bruder und Andre was läuft... oder sind die einfach nur wieder die besten Freunde wie früher und ich habe es nicht gemerkt? Nach einer Zeit beschlossen wir alle zusammen Feiern zugehen, da wir eh Freitag haben und morgen frei haben. Während wir zum Club gingen hielt ich die ganze Zeit Rewis Hand und hatte mein Kopf auf seiner Schulter. Als wir dan beim Club waren durften wir alle gemeinsam rein. Als erstes gingen wir alle zur Bar und bestellten Drinks um gemeinsam anzustoßen. Danach tanzte ich mit Rewi und genoss den Abend. Ich trank nicht zuviel Alkohol, da ich es nicht so mag. Rewi auch nicht. Doch die anderen tranken viel. Besonders Jan. Ich hoffe er stellt nichts dummes an,was er später bereut.
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Noch ein Kapitel 🤗
und #Jowi ist vereint 👀
HurraaaaaaFeedback?
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Es kommt immer alles anders als man denkt
FanfictionWIRD ÜBERARBEITET UND DANN FERTIG GESTELLT! - Die Geschichte von Jodie wie sie im hier und jetzt sich selbst verlor. Wie sie so lebte, wie, als wäre sie in einer Seifenblase. Die Sicht verschwommen, die Geräusche dumpf, das Fühlen unmöglich. Jeder A...