Little Troublemaker //Sweet Amoris FF

Kapitel 2

Durch ein sanftes stupsen bin ich aufgewacht. Was wo... ich fuhr hoch und sah meine Mutter an, die sagte das wir in Paris angekommen waren. Verschlafen kroch ich aus dem Auto. Staunend stand ich vor dem neuen Haus es ist ziemlich cool. Ich sah wie meine Mutter die Tür aufschloss. Und ich fing schon mal an die Kartons reinzutragen. Schweigend liefen wir einander vorbei, bis meine Mutter mich am Arm packte. Hey was... sie unterbrach mich, Rose es tut mir leid, aber im ewigen Streit können wir nicht leben.. aber das ist doch auch keine Lösung schmiss ich dazwischen, meine Mutter seufzte, jedenfalls es tut mir unfassbar leid. Sie nahm mich in den Arm und flüstere "ich hab dich lieb" in mein Ohr. Ich erwiderte die Umarmung und sagte ich dich auch. Sie lächelte übrigens bring deine Kartons nach oben das größte Zimmer ist deins. Danke, aber ich bring erst mal die andren Sachen rein. Wie du meinst sagte meine Mutter. Als alles bis auf meine Kartons verstaut war wartete ich bis meine Mutter so weit war das sie mir hilft, während dessen sah ich mir mal mein "Zimmer" an. Ich lief die Treppen hoch was ich bis jetzt sah faszinierte mich richtig hübsch. Und Sie hatte recht mein Zimmer war echt groß. Als meine Mutter so weit war half sie mir mit den Kartons. Ich packte ein bisschen was aus und verstaute ein paar Sachen.
Da es Samstag war und noch nicht all zu spät wollte ich die Stadt noch erkunden. Ich suchte den Karton mit meinen Klamotten. Als ich ihn fand zog ich ein graues T-Shirt mit einem Totenkopf, eine schwarze Lederjacke und eine schwarze Hose raus. Ich zog mich um und lief die Treppe runter. Ich saß mich auf die letzte Stufe und zog meine Schuhe an. Mom? Schrie ich durchs Haus! Jaa? Ich geh die Stadt anschauen! Einverstanden sie kam und warf mir einen Schlüsselbund zu. Sei aber zum Abendessen wieder da. Geht klar ich steckte die Schlüssel in die Jackentasche und zog los. Ich folgte den Schildern Richtung Stadt. Aber eins muss ich lassen, Paris war echt schön! Total vertieft mit Blick Richtung Geschäfte sah ich nicht mehr auf die Straße und stieß mit jemandem zusammen.