15 - Mut wird stets ...

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Nicolas

Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Im trüben Licht des Mondes führte mich meine Prinzessin an die Lichtung, auf der wir unser Picknick halten und der Sonne beim Aufgehen zuschauen würden. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass sie den Ort aussuchen würde, da es meine Idee war. Na gut, nicht wirklich. Ich kannte mich hier nicht aus und es wäre deswegen dumm mir die Führung zu überlassen.
Der Pfad, auf dem wir ritten, war schmal und teilweise auch zugewuchert, sodass ich mir oft genug Sorgen darum machte, dass mein Mädchen mit ihrem wunderschönem, langem Haar an den Ästen hängen blieb und sich verletzte. Ich hatte ihr angeboten voraus zu reiten um die Büsche etwas zurecht zu stutzen, doch sie ließ mich nicht. Ihre Sturheit war mir in jenem Moment deutlich bewusst geworden, denn sie hatte sich einfach nicht von mir überreden lassen. Und normalerweise konnte mir niemand einen Wunsch abschlagen. Jedoch hatte ich schließlich aufgegeben, als sie zu schmollen angefangen hatte. Sie sah furchtbar süß aus und ich wollte nicht, dass sie traurig war, sodass ich sie voran gehen ließ, auch wenn ich dagegen war.
Nach einer Weile, in der ich eigentlich nur mein Mädchen angestarrt hatte -natürlich nur um sicher zu gehen, dass sie sich nicht verletzte-, kamen wir schließlich an einer großen Wiese an. Der Mond schien auf das feuchte Gras. Das Licht brach sich in den Tautropfen und ließ die Wiese glitzern wie als wären kleine Sterne darin verborgen. Glücklicherweise hatte Nala daran gedacht uns einige Decken einzupacken, da ich nicht wollte, dass meine Prinzessin sich verkühlte. Ihr Umhang würde sie zwar vor dem leichten Wind schützen, doch ich wollte kein Risiko eingehen.
Ich stieg von meinem Pferd ab und es an den Zügeln. »Kann ich dir helfen?«, fragte ich und hoffte, dass sie mir erlaubte ihr vom Pferd hinunter zu helfen.
Allerdings erfüllte sich mein Wunsch nicht, denn sie stieg ohne mir eine Antwort zu geben gekonnt vom Pferd. Das nächste Mal werden wir etwas unternehmen, das sie noch nicht beherrschte. Beispielsweise Bogenschießen, auch wenn das nicht gerade zu einer Dame passte, und da konnte ich sie auch berühren, wenn sie es alleine nicht schaffte den Bogen zu spannen. Das war der perfekte Plan. Sobald wir beide auf meinem Schloss waren, würde ich ihr das Bogenschießen beibringen.
Ein leises Schnipsen weckte mich aus meinen Träumereien. Meine Prinzessin sah mich abwartend an.
»Äh, ja. Entschuldige bitte. Wir können dann.« Ich lächelte sie strahlend an.
Wir nahmen den Pferden das Gepäck ab und ließen sie dann grasen. Sie würden nicht weglaufen, da es hier nichts gab, das sie erschrecken könnte.
Ich breitete eine der insgesamt drei Decken auf dem weichen Gras aus. Mir ein dankendes Lächeln zu werfend, setzte sich mein Mädchen darauf. Bevor ich mich neben sie setzte, holte ich noch den Korb mit unserem Frühstück um ihn in Reichweite zu haben. Ich setzte mich zu ihr und beobachtete sie einige Zeit lang einfach nur. So oft ich auch versuchte meinen Blick abzuwenden, er schwankte stets zu ihr zurück. Wie ein Magnet, der mich anzog.
Ich hatte mir schon dutzende Male unsere erste Verabredung vorgestellt. Als ich sie noch nicht gekannt hatte und erst recht als ich sie kennengelernt hatte. Jedoch hätte ich mir niemals vorstellen können, dass es so ... ruhig werden würde. Damit meinte ich nicht die Tatsache, dass meine Angebetete nicht sprach, sondern, dass es so friedlich war. Ich hätte gedacht, dass ich vor Aufregung fast sterben würde. Und um ehrlich zu sein war ich auch kurz davor, doch allein Danas Anwesenheit beruhigte mich auf eine Art und Weise, die ich nicht ganz verstand. Ich war immer noch aufgeregt und hatte Angst, dass irgendetwas schief gehen könnte. Obwohl diese Verabredung recht simpel war, stellte ich mir unentwegt Schreckensszenarien vor. Am meisten fürchtete ich mich, davor, dass sie Nein sagen könnte. Also in ihrem Fall den Kopf schütteln.
Verdammt, ich hatte mir für dieses Treffen eindeutig zu viel vorgenommen.
Ich lehnte mich zurück und stützte mich auf meine Arme. Ein Blick zu meinem Mädchen werfend, bemerkte ich, dass sie trotz ihres wärmenden Umhangs zitterte. Sofort richtete ich mich auf und warf ihr eine der anderen Decken über die Schultern. Sie sah mich erschrocken an, als hätte sie ganz vergessen, dass ich da war. Anschließend lächelte sie mich dankbar an, als ihr die Decke um ihre Schultern auffiel. Sie langte um mich herum und legte mir die letzte unserer mitgebrachten Decken um die Schultern. Mir war zwar nicht kalt, doch ich schätzte ihre Fürsorge. Das zeigte, dass ihr etwas an mir lag. Als Dank gab ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Trotz der niedrigen Temperaturen hier draußen, wurde sie auf der Stelle rot und versuchte ihren Blick abzuwenden. Allerdings ließ ich sie nicht. Ich nahm ihr Kinn zwischen meine Finger und zwang sie so mich anzusehen.
»Wende niemals den Blick aus deinen wunderschönen, rehbraunen Augen von mir ab. Tu mir den Gefallen«, bat ich sie.
Dass ihre Wangen einen noch dunkleren Rottöne Annahmen, war zwar ein hübscher Nebeneffekt, aber mein Hauptziel -dass sie mich ansah-, war mir viel wichtiger. Sie sollte sich nie für etwas schämen. Nicht in meiner Gegenwart. Jedes kleine Missgeschick, das sie beging, fand ich einfach nur bezaubernd mit anzusehen und sie sollte das wissen. Ihr sollte nichts unangenehm sein vor mir.
Plötzlich wurde mein Mädchen ganz aufgeregt und sah mit leuchtenden Augen auf einen Punkt vor uns. Das Leuchten ihrer Augen gefiel mir, doch mochte ich nicht, dass sie mich nicht mehr ansah. Was war denn schöner anzusehen als sein eigener Seelengefährte?
Als ich dann ebenfalls in diese Richtung blickte, verstand ich den Grund für ihre Faszination. Die Sonne ging auf. Durch unseren Platz auf einem erhöhten Hügel konnten wir perfekt über den Wald hinweg sehen. Die Sonne beleuchtete mit ihrem Licht die Baumkronen. Das Licht überflutete schließlich auf unsere kleine Wiese und das feuchte Gras schimmerte in ihrem Licht noch mehr als durch das Mondlicht. Es war wunderschön.
Ein leichtes Gewicht drückte auf meine Brust. Als ich hinunter sah, erkannte ich meine Prinzessin, die sich wohl unbewusst an mich geschmiegt hatte. Dies brachte mich zum Lächeln und ich schlang meine Arme um ihren zierlichen Körper.
Wir beobachteten die Sonne bei aufsteigen. Auch der Wald erwachte langsam wieder zum Leben, denn einzelne Vögel zwitscherten im Morgenlicht. Mir war gar nicht aufgefallen, dass mein Mädchen und ich uns auf die Decke gelegt hatten, jedoch hatte ich auch nicht vor etwas an dieser Position zu ändern. Es war schön sie so nah bei mir zu spüren. Es machte mich glücklich, auf die grundlegendste Art und Weise, die es gab. Wir bräuchten keine Worte um uns zu verständigen. Ich verstand sie ohne ein einziges. Außerdem müsste man bedenken wie viele Missverständnisse ein einziges falsch benutzte Wort mit sich bringen konnte. So hatten wir es einfacher. Mir war klar, dass auch wir unsere Probleme haben würden, aber wir hatten es bis hier hin geschafft, also wieso nicht auch weiter?
Ich sog ihren bezaubernden Duft ein und musste beinahe auflachen über die absurd romantischen Gedanken, die meinen Kopf in dem Moment füllten. Ich wollte ihr die Welt zu Füßen legen. Und doch wusste ich, dass sie solch ein Geschenk niemals annehmen würde. Ich wollte ihr sagen, dass ich sie liebte, obwohl wir uns nicht lange kannten, aber wusste ich, dass sie meine Liebe noch nicht erwidern konnte. Ich würde sie damit überrumpeln und das würde nur dazu führen, dass sie sich unwohl fühlte und sich von mir distanzierte. Das wollte ich nicht. Ich musste stets daran denken was für ein empfindliches und zartes Wesen meine Prinzessin doch war. Ich musste sie beschützen, auch wenn es ihr nicht gefiel. Niemand durfte ihr diese Unschuld nehmen, dieses reine Mitgefühl, das sie jedem Menschen, auch wenn dieser es nicht verdiente, darbrachte. All diese für mich undenkbaren Eigenschaften musste ich bei ihr bewahren, denn das war sie. So war ihr Wesen. Rein und unschuldig und doch stark und sturköpfig.
Sie war einfach perfekt. Perfekt für mich.
Ich beobachtete mein Mädchen leise wie sie Muster auf meine Brust zeichnete. Der Schmerz meiner Verletzung war zwar noch nicht ganz verschwinden, doch würde ich diesen Moment niemals deswegen zerstören. Es gefiel mir wie sie mich so sanft und zögerlich berührte. Ihre Mutter hatte mir erzählt, dass meine Prinzessin in jeglicher Hinsicht unschuldig war und im Allgemeinen wenig Erfahrung mit Männern hatte. Ich war ehrlich gesagt sehr erleichtert darüber das zu hören. Hätte ein Mann sie auch nur angefasst, wäre ich vermutlich komplett durchgedreht. Nur ich durfte sie anfassen. Auch wenn ich das natürlich niemals ohne ihre Einwilligung tun würde. Ich wollte ihr Vertrauen nicht missbrauchen. Sie war zu wichtig.
Sie stupste mich mit ihrem Zeigefinger an. Als ich zu ihr sah, deutete sie zuerst auf mich und dann auf sich. Ich verstand zuerst nicht. Was wollte sie mir sagen? Es war wie gestern, als sie mir mitteilen wollte, dass sie bald Geburtstag hatte und ich es nicht verstanden hatte bis sie das Datum aufgeschrieben hatte.
Angestrengt dachte ich darüber nach, was sie sagen wollte. Um mir zu helfen zeigte die auf ihren Mund. Wie bitte? Hatte sie denn noch immer nicht gelernt, dass wenn sie auf ihren Mund deutete ich nur an ihre weichen, köstlichen Lippen auf meinen denken konnte? Offenbar nicht, denn sie quälte mich weiterhin mit deren wundervollen Anblick. Vielleicht wollte sie dieses Mal, dass ich sie küsste.
»Soll ich dich küssen, mein Schatz?«, fragte ich daher hoffnungsvoll.
Diese wurde jedoch mit einem Mal vernichtet, als sie sich frustriert mit der flachen Hand auf die Stirn schlug. Mit zusammengezogen Augenbrauen nahm ich ihre Hand, mit der sie sich selbst geschlagen hatte, in meine. »Tu dir nicht selbst weh. Ich möchte nicht, dass du dich verletzt.«
Mein Mädchen sah mich kurz mit einem undefinierbaren Blick an. Schließlich entfernte sie ihre kleine Hand von meiner. Bevor ich Zeit hatte um traurig darüber zu sein, beugte sie sich zu mir vor und drückte ihre weichen Lippen aus meine stopplige Wange. Sofort erschien ein strahlendes Lächeln auf meinem Gesicht. Dann verstand ich es plötzlich. Wenn ich süße Dinge sagte, dann belohnte sie mich mit einem Kuss. So brachte ich sie also dazu mich zu küssen!
»Wollen wir etwas essen?«, fragte ich immer noch grinsend.
Lächelnd nickte mein Mädchen.
Wir nahmen die Teller aus dem Korb und platzierten sie vor uns. Nala hatte uns ein paar Scheiben Brot, Käse und Schinken eingepackt. Es war zwar kein Gourmetfrühstück wie ich es aus dem Palast gewohnt war, doch solange mein Mädchen an meiner Seite war, war mir jedes Essen recht. Diese nahm sich auch sofort ein Stück Brot, legte Käse und Schinken darauf sowie ein weiters Stück Brot und biss ein großes Stück davon ab. So aß man das also, nicht mit Messer und Gabel so wie ich es bisher stets gemacht hatte. Ich folgte dem Beispiel meiner Prinzessin und musste zugeben, dass es sehr angenehm war so zu essen. Im Schloss musste man sich immer an zig tausende Benimmregeln halten. Diese Gabel musstest du für jenen Gang benutzen, mit dieser durftest du niemals jenes Essen verspeisen. Es war nervenaufreibend, auch wenn ich das mein ganzes bisheriges Leben so gewohnt war, gefiel mir diese Etikette trotzdem nicht.
Während wir der Sonne weiterhin beim Erklimmen des Horizontes zu sahen, aßen wir unser Frühstück und ich für meinen Teil hatte noch nie etwas so Entspannendes erleben dürfen. Möglicherweise lag es allein an der Anwesenheit meiner Prinzessin, aber es war gleichgültig, woran es lag, denn ich genieße diesen Moment des Friedens einfach nur.
Nach einer Weile lagen wir erneut in derselben Postion wie vor einigen Minuten auf den Decken. Mein Mädchen hatte ihren Kopf auf meiner Brust gebettet und ich strich ihr mit einer Hand sanft über den Rücken, während sie wiederum Muster auf meine Brust zeichnete.
»Wollen wir unser Frage und Antwort Spiel vielleicht weiterspielen?«, fragte ich schließlich und eine gewisse Anspannung erfüllte mich.
Mein Mädchen nickte träge. Vermutlich war sie kurz davor einzuschlafen und ich hatte sie geweckt, doch ich brauchte jetzt Antworten von ihr.
»Was ist deine Lieblingsfarbe, mein Schatz?«, fing ich mit einer simplen Frage an.
Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen um mir mit schiefgelegtem Kopf in die Augen sehen zu können. Auf der Stelle vermisste ich ihren zarten Körper an meinem.
Sie sah sich angestrengt nach etwas um. Wahrscheinlich suchte sie etwas, das in ihrer Lieblingsfarbe war. Als sie schließlich ihren Blick gen Himmel hob, hatte ich schon fast eine Ahnung, welche es sein könnte. Der Himmel war durch das Aufgehen der Sonne in verschiedenen Rot- und Orangetönen getaucht. Er würde ihr bei ihrer Suche nicht weiterhelfen. Frustriert sah sie anschließend wieder zu mir und erstarrte auf einmal als sie mich ansah. Dann erschien ein atemberaubendes Lächeln auf ihren Lippen, das mich einerseits glücklich machte, aber andererseits verwirrte. Was war denn plötzlich los?
Aufgeregt und immer noch lächelnd zeigte sie auf mich. Besser gesagt auf meine Augen und ich verstand. Auch ich musste lächeln. »Meine Augen, nicht wahr? Hellblau, also.«
Glücklich nickte mein Mädchen. Doch ihr Finger zeigte erneut auf mich und sie hatte fragend ihre Augenbrauen zusammengezogen.
Ich verstand sofort, was sie fragen wollte. »Ich habe dir schon gesagt, was meine Lieblingsfarbe ist. Erinnerst du dich nicht? Damals am Waldrand, kurz bevor ich gehen musste.«
Ich grinste bei der Erinnerung daran wie ich sie zum Erröten gebracht hatte. Das musste ich unbedingt wiederholen.
Mein Mädchen hingegen wurde wie zu erwarten rot und senkte ihren Blick. Ihr war immer noch alles Mögliche peinlich. Ich musste ihr das irgendwie abgewöhnen. Doch bevor ich mir darüber Gedanken machen wollte, wollte ich zuerst die Frage, auf die ich schon seit ich sie kennengelernt hatte mich gefreut hatte, loswerden. Allerdings war ich mir nicht sicher wie ich sie formulieren sollte, noch wie sie darauf reagieren würde. Ich wollte sie nicht drängen, darum hatte ich gewartet bis wir uns näher gekommen waren und sie mir vertraute. Diese Verabredung war dafür gedacht, dass sie noch einmal einen Beweis dafür bekam wie wichtig sie mir doch war, aber die Angst vor Zurückweisung ließ mich trotzdem nicht los.
Ich richtete mich mit meiner Prinzessin in den Armen in eine sitzende Position auf. Ich wollte ihr in die Augen schauen, während ich ihr diese Frage stellte. Dann könnte ich mich besser auf eine eventuelle Zurückweisung gefasst machen.
Ich nahm ihre kleinen Hände in meine großen. Mit dem Daumen strich ich behutsam über ihren Handrücken. Ihre Haut war so zart und weich. Ich hob meinen Blick und sah in ihre rehbraunen Augen. Augen, die mich von ersten Augenblick in ihren Bann gezogen hatten. Hatte sie überhaupt eine Ahnung davon wie sehr sie mich doch verzauberte?
Bevor ich anfing zu sprechen, atmete ich nochmal tief durch um den Mut dafür diese ganz spezielle Frage zu stellen aufzubringen. »Mein Schatz, ich habe dich nicht ohne Grund heute um diese Verabredung gebeten. Ich wollte Zeit mit dir verbringen. Zeit, in der ich dich weder mit unseren drei Kätzchen noch mit jemand anderem teilen muss. Mir fällt es zwar nicht leicht das zu sagen, doch ich muss dir mitteilen, dass ich bald wieder zurück muss. Zum Palast, zu meinen Pflichten als Prinz und zukünftiger König. Aber genauso sehr wie ich dahin zurückgehen muss, genauso wenig will ich dich verlassen.« Ihr Blick würde weich und sie erkannte meine innere Zerrissenheit, doch auch Trauer spiegelte sich in ihren Augen, sodass ich daraus erkennen konnte, dass sie mit der folgenden Frage niemals gerechnet hatte. Ich räusperte mich kurz. »Würdest du mir den ehrenwerten Gefallen tun und mich als meine Gefährtin in den Palast begleiten?«

***
Hey,
also erstmal sorry für den Cliffhanger und ich muss euch leider auch sagen, dass bei 'Die Stumme Prinzessin' auch kein 0:30 Uhr Kapitel kommt. 😔
Aber es kommt in den nächsten Tagen das nächste Kapitel, weil es ist echt ein fieses Ende.

Bis nächstes Mal, ich hoffe euch hat die Lesenacht gefallen und allen einen guten Rutsch ins neue Jahr,
Eure
Starlight-belle

Die stumme Prinzessin (alte Version)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt