Alpha Mate

Du bist er ?

"Mir geht es schon wieder gut. Wo sind Hunter und Tayler ?"
"Die beiden sind schon vorgegangen. Deine Mutter wollte von Ihnen. Komm lass uns gehen," sagte er und stütze mich ein wenig

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Meine Schmerzen waren fast wieder weg und auch meine Verletzungen waren, dank des Wolfes, fast nicht mehr zu sehen.

Trotzdem nahm ich seinen Arm dankend an.

"Ich kann dich auch tragen," grinste Aiden und machte schon Anstalten mich hoch zu heben." Nein nein ! Schon gut," lachte ich.

Gemeinsam liefen wir nach Hause. Zum Glück war der Weg nicht so weit.

"Aiden kommst du noch mit rein ?" Fragte ich Aiden als wir gerade vor unserer Haustür standen." Ja aber nicht lange," ganz Gentleman like hielt er mir die Tür auf, ohne dabei den Arm von meiner Taille zu nehmen.

Aus dem Wohnzimmer waren Stimmen zu hören. Fremde Stimmen.

Aiden guckte mich fragend an dich ich zuckte nur mit den Achseln.

Langsam gingen wir in Richtung Wohnzimmer. Auf dem Sofa saßen ein paar fremde Männer genauso wie meine Familie und..... Jayden ?!

Was macht der den hier ?
Gleich wissen wir es.

Moment, die andern waren auch gar nicht alle so fremd. Der eine war Nathan und in seinem Arm lag Amanda.
Die anderen beiden kannte ich aber wirklich nicht.

"Brooklyn, Aiden schön das ihr hier seit. Darf ich euch Jayden Black vorstellen ?" Lächelte mein Vater und deutete auf Jayden.

Jayden Balck ?!!!! Jayden Black ?! Er ist Jayden Black !

Oh mein Gott er ist es wirklich. Der mächtigste Alpha der Welt ! Und mein Mate ?!

"Hallo Aiden, sehr erfreut und wir kennen uns ja schon," lächelte er und hielt Aiden die Hand hin. Der nahm sie auch sehr erfreut an. Doch als er mir dann die Hand hin hielt konnte ich einfach nicht.

Hilfe suchend sah ich mich um und wich einen Schritt zurück. "Sorry.." murmelte ich drehte mich um und rannte nach oben.

Oben schmiss ich mich auf mein Bett und vergrub mein Gesicht im Kissen.

Warum hatte er mir es nicht erzählt ? Will er das ich mit ihm komme ? Muss ich meine Familie verlassen ?
Gerade als ich weiter denken wollte klopfte es an der Tür.

"Herein," nuschelte ich hervor. Sofort wurde die Tür geöffnet und Jayden trat ins Zimmer. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, ansonsten wirkte er sehr ernst und bedrückt.

"Darf ich mich neben dich setzten ?" Fragte er schüchtern.
Ich rückte ein Stückchen nach hinten und klopfte dann neben mich.

Langsam kam er auf mein Bett zu und setzte sich dann direkt nenne mich.

"Brooklyn... es tut mir leid... ich hätte es dir sagen sollen. Aber ich wusste nicht wie und außerdem wollte ich dich erst noch mal besser kennen lernen, ich konnte ja nicht wissen das du die Tochter von einem Alphers bist. Vor allem nicht von dem den wir gerade besuchen," Nervös strich er sich wieder durch die Haare.
"Ich will dir keinen Druck machen. Natürlich würde es mich freuen wenn du mit mir kommen würdest aber ich möchte auch das du glücklich bist. Du bedeutest mir jetzt schon unglaublich viel und ich will einfach nur das es dir gut geht," bei den Worten wurde mir warm ums Herz.

Ich musste einfach Lächeln. Innerlich wusste ich es sowieso schon aber jetzt musste ich es ihm noch sagen.
"Jayden, ich würde wirklich gerne mit zu dir nach Kanada gehen. Also noch nicht für immer," jetzt fing auch er an zu grinsen.

Blitzschnell zog er mich in seine Arme. Sofort fühlte ich mich wieder geborenen und sicher." Aber du sagst es meinem Vater," fügte ich noch schnell hinzu und spürte sein grinsen an meinem Hals.
"Mit Vergnügen," sagte er und sprang vom Bett.

Lachend sah ich ihm nach, wie er durch die Tür verschwand.

War ich gerade wirklich dabei mich in den mächtigsten Alpher der Welt zu verlieben ?!
Das ist schon längst passiert...
Grrr ich hasse es wenn du recht hast.

Plötzlich hörte ich ein Knurren von unten und dann lautes gepolter auf der Treppe. Mit Schwung wurde meine Zimmertür auf gerissen und mein Vater stand ziemlich angespannt in der Tür.

"Brooklyn ?! Ist das wahr ?! Ist er dein Mate ?!!" Presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.

"Dad, ja ist er und bitte es ist alles okay. Ich meine er ist doch wirklich nett. Bitte gib ihm eine Chance... er bedeutet mir viel," während ich das sagte ging ich auf in zu und nahm ihn in den Arm.
Ich hab Hunger !
Unpassend ! Ganz unpassend !
Ich hab hab trotzdem Hunger !

"Okay, hoffen wir mal das er die nutzt," sagte er immer noch angespannt aber schon ein bisschen liebevoller.

Da kam auch meine breit grinsende Mutter ins Zimmer und schloss mich mit in die Umarmung." Du hast ihn gefunden ! Mein kleiner Schatz wird erwachsen und der ist ja auch wirklich ziemlich hübsch," zwinkerte sie mir zu.

"Okay gut das reicht jetzt auch wieder. Lass uns runter gehen," meinte mein Vater und drehte sich auch direkt um.
"Mein Gott Schatz, du bist ja so eifersüchtig !" Lachte meine Mutter und lief ihm hinter her.

Ich hoffe ich werde später auch so eine glückliche Ehe führen.
Den richtigen Typen hast ja schon. Du darfst es nur nicht wieder versauen !
Was soll das den heißen ?!
Das soll heißen das du jetzt gefälligst deinen Fetten Arsch die Treppe runter schwingen sollst!

Ich dich auch !
Wie ich diese innere Stimme doch liebe !
Trotzdem lief ich die Treppe runter ins Wohnzimmer. Dort standen meine ziemlich geschockten Brüder genauso wie in grinsender Jayden. Von seinen Freunden war keine Spur, genauso wie von Aiden.

Lächelnd stellte ich mich neben Jayden. Hunter und Tyler glotzten ungläubig zu uns rüber. Jayden zog mich ein Stückchen näher an sich, kurz guckte er zu mir und schenkte mir ein wunderschönes Lächeln.
Sein wunderschönes Lächeln... du denkst wie ein unglaublich verliebter Hase !

"Und ihr seit jetzt..,"" Tyler !," unterbrach ich ihn schnell." Nein, noch nicht. Aber ich hoffe das ist bald anders," beantwortete Jayden trotzdem seine Frage. Bei den letzten Worten guckte er mich an.

"Kinder, ihr wollt doch sicher noch was essen. Es ist noch was vom Abendbrot übrig ich mach es schnell warm. Könntet ihr dann den Tisch denken ?" Fragte meine Mutter und wahr schon auf halben Weg in die Küche.

"Klar machen wir das," sagte mein Vater und lief meiner Mutter hinter her.
"Willst du dich nicht lieber hinlegen ?Du hast vorhin ganz schön was hab bekommen. Ich bring dir auch was zu essen hoch. Wie geht es dir überhaupt?" Ziemlich besorgt musterte Jayden mich.