Auf Wiedersehen

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Sofort entspannte er sich wieder und lächelte mich an."Na gut aber nächstes mal bring ich ihn um," meinte er und verschwand dann lächelnd durch die Tür.

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"Schatz ich hab dich lieb und versprich mir das du wieder zurück kommst. Sonnst komme ich nach Kanada und hole dich ! Meine kleine Maus wird erwachsen," nuschelt meine Mutter in meine Haare." Ach ich kann dich verstehen, er ist aber auch wirklich süß." Sie ließ mich los und sah mich traurig aber auch irgendwie glücklich an.

"Ich komm zurück Mom versprochen," in ihren Augen kann ich Tränen sehen, schnell drücke ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und werde dann schon von Hunter aus ihren Armen gerissen.
Er umarmt mich sehr, fast schon extrem, fest." Pass auf dich auf meine kleine Prinzessin. Und lass dir nicht alles von ihm gefallen, hörst du ? Und vergiss nicht du kannst immer zu mir kommen wenn etwas nicht stimmt ruf mich einfach an okay ?" Er sieht mich grinsend an und auch mir kommen die Tränen.

Auch wenn es kein Abschied für immer ist fühlt es sich trotzdem so an.

Jetzt ist Aiden dran.
Mein Aiden. Er grinst mich schwach an." Dann heißt es wohl Abschied nehmen," bei diesen Worten breche ich endgültig in Tränen aus." Nicht weinen Brook. Es ist kein Abschied für immer. Es ist nur ein Auf Wiedersehen," er zog mich in seine Arme und streichelte meine Haare.

Wir stehen ihr bestimmt schon über eine halbe Stunde und versuchen uns zu verabschieden.

Heute Morgen sind ein paar von Jaydens Kollegen mit drei Jeeps gekommen. Seine sogenannte Kollegen sind alle ziemlich große lebendige Killermaschienen und haben auch noch nicht einmal gelächelt.
Sie werden uns nach Kanada in Jaydens Heimat bringen.

"Brooklyn ich glaube wir müssen langsam mal los," hörte ich Jayden hinter mir sagen." Okay," flüsterte ich in Aidens T-Shirt. Schweres Herzens löste ich mich aus seinen Armen." Hier, verlier es nicht," er drückte mir etwas in die Hand und gab mir dann einen kleinen Kuss auf die Stirn.

Jayden legte mir einen Arm um die Taille und drückte mich sanft in Richtung Auto. Ich kletterte auf den Beifahrersitz. Jayden ließ sich auf den Fahrersitz fallen." Ist alles okay ?" Fragte er und sah mich besorgt an." Jaja geht schon," meinte ich und schenkte ihm ein kleines Lächeln.

Die drei "Kollegen" stiegen in die anderen beiden Jeeps, genauso wie Amanda, Nathan, Jack und Cole.

Erschöpft lehnte ich mich an die Fensterscheibe und schloß meine Augen.

Ich spürte Jaydens Blick auf mir, doch es war mir gerade ziemlich egal.
Willst du nicht langsam mal gucken was Aiden dir da gegeben hat ?!
Boar du nervst !

Doch jetzt wollte ich es auch wissen. Ich öffnete meine Hand und zum Vorschein kam ein schwarzes Lederarmband mit einen silbernem Wolfsanhänger.
Ich kannte dieses Armband, Aiden hatte es immer getragen, jeden Tag und jetzt schenkte er es mit einfach ?!

Lächelnd machte ich es mir um. Es war wirklich schön und es erinnerte mich an Aiden. Mir lief wieder eine Träne die Wange runter lief.

Schnell wischte ich sie weg und sah dann wieder zum Fenster.

(6 Stunden später)

Durch ein ruckeln schreckte ich auf. Müde fuhr ich mir durch die Haare. Gott ich sehe bestimmt schrecklich aus.
Ist ja nichts neues.
Snow halt einfach mal die Klappe.

Gestresst guckte ich nach draußen. Die Landschaft war wirklich schön, nur Wälder so weit das Auge reicht. Ein richtiges Paradies.

"Schön, das du auch mal wach bist," grinste Jayden neben mir." Wir sind gleich da, sie werden dich lieben," beruhigend legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und fing an kleine Kreise zu malen.

Ich bekam eine Gänsehaut, aber es war trotzdem sehr an genehm. Entspannter lehnte ich mich zurück.

"Und wenn nicht ?! Was ist wenn sie mich nicht mögen ?" Fragte ich und versuchte möglichst ruhig zu sprechen." Es wird alles gut sie werden dich lieben," lächelte er und bog nach rechts ab.

Plötzlich kamen wieder ein paar Häuser. Alle waren weiß und sehr modern, auf der linken Seite kam so etwas wie eine Halle. Fast wie auf Knopfdruck öffneten sich die Türen und glücklich lächelnd Menschen traten auf die Straße. Manche verwandelten sich in Wölfe und rannten uns hinter her. Alle sahen so glücklich aus, sie winkten uns zu und strahlten richtig.

Der Anblick war so schön das ich einfach noch mehr Lächeln musste. Breit grinsend sah ich zu Jayden." Willkommen zuhause," sagte dieser ebenfalls lächelnd.

Wir fuhren einen kleinen Berg hoch zu einem ziemlich goßen,weißen, modernen Haus.

An der Tür standen ein paar Männer ungefähr alle so alt wie Jayden. Jayden parkte direkt vor ihnen." Bist du bereit ?" Fragte er." Nein ganz bestimmt nicht," meinte ich und öffnete die Autotür.

Alle starten mich an und niemand sagte irgendwas. Jayden kam ums Auto gejoggt und legte einen Arm um meine Taille. "Darf ich euch Brooklyn vorstellen ? Meine Mate und eure zukünftige Luna. Brooklyn das sind ein paar meiner Kumpels. Sie gehören mit zum führenden Kreis," meinte er und  zog mich dichter Ansicht.

"Hi ich bin Ben," grinste ein Junge mit braunen Haaren und braunen Augen. Er sah sehr nett aus. "Und ich bin Nico," meinte ein Junge mit schwarzen Harre und grünen Augen. Er war wirklich sehr hübsch.

Schüchtern lächelte ich beide an." Die anderen kannst du später noch kennen lernen. Ben würdest du ihr das Haus zeigen ?" Fragte Jayden und drückte mich in seine Richtung.

"Klar gerne doch," grinste dieser immer noch. Und legte direkt einen Arm um meine Schulter." Ben !" Giftete Jayden ihn sofort an." Schon gut," lachte dieser nur ohne den Arm von meiner Schulter zu nehmen.

Ich mochte Ben sofort. Gemeinsam gingen wir nach drinnen.
Und wow !
Wir standen in einem großen hellen Flur. Rechts ging eine breite Treppe nach oben. Ben drückte mich gradeaus wir gingen durch einen Bogen zwei Treppenstufen nach unten und standen in einen riesigen Wohnzimmer. Durch riesige Fenster, die von der Decke bis zum Boden reichten, war der Raum hell und freundlich.

Dieses Kapitel ist zwar ein bisschen kurz und auch nicht so gelungen aber naja.
Außerdem hatte ich eine fette schreib Blockade.
Und danke Leon für deine Hilfe

😂 Du bist wirklich der beste Christbaum überhaupt 😂😂😘

Alpha MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt