Die Seekönigin, die Teufelin und ein Abenteuer

Dämonen Katze?

,,Monster! Verschwinde! Neiiiin!",rief jemand und ich riss meine Augen auf. Ich sah durch die Gegend und legte mich dann wieder ins Kissen. ,,Nur ein Traum.",murmelte ich und drehte mich wieder um. Das Problem war nur ich konnte nicht mehr einschlafen. Ich stand auf und ging aus dem Mädchenzimmer. Es war draußen noch ziemlich dunkel und ich versuchte zur Reling zukommen. Ich stützte meine Arme auf die Reling ab und genoss den kühlen Wind. 

,,Was machst du hier?",fragte auf einmal jemand und ich drehte mich um. ,,Wer ist da?",fragte ich und streckte leicht meine Hand nach vorne. Auf einmal traten aus meinem Arm kleine Lichter aus und sie erhelten ein wenig die Umgebung. Ruffy stand vor mir und ich zog meinen Arm zurück. Ich lief leicht rot an und sah zur Seite. ,,Ach Ruffy, du bist es nur.",sagte ich und er lächelte leicht. ,,Konntest du nicht mehr schlafen?",fragte er und ich nickte leicht.

,,Willst du vielleicht bei mir und den anderen Jungs schlafen?", fragte er und ich zuckte leicht mit den Schultern. ,,Wenn es dich nicht stört. Vielleicht kann ich ja besser schlafen.",sagte ich und wir gingen unter Deck. Wir gingen ins Zimmer und Ruffy legte sich in eine Hängematte. ,,Alexa, leg dich zu mir.",flüsterte Ruffy und ich legte mich auch in die Hängematte. Er zog mich an sich und kuschelte sich an meine Haare. 

,,Gute Nacht Ruffy.", ,,Gute Nacht Alexa und wenn was ist, wenn du einen Alptraum oder sowas hast weck mich einfach,  ja?", ,,Ja, mach ich.",sagte ich und gähnte. Ich schloss meine Augen und versuchte einzuschlafen.

,,Hilfe!"
,,Du Monster!"
,,Verschwinde!"
,,Ehlendiges Miststück!"
,,Du Teufel!"
,,Keiner will dich!"
,,Verreck!"
,,Stirb!"
,,Du Ungeheuer!"
,,Du hättest nie geboren werden solln!"

,,Verschwindet aus meinem Kopf.",sagte ich und hielt mir die Ohren zu. ,,Verschwindet!",rief ich und es war auf einmal toten still. Auf einmal stand ich in einem Raum.
,,Mama, wann kommt Papa?",fragte eine kindliche Stimme und ich drehte mich um. 

Es stand im Raum eine junge Frau und ein kleines Mädchen. ,,Das...Das bin ja ich.",sagte ich und das Kind hielt ein kleines Stofftier in der Hand. ,,Bestimmt bald.",sagte die Frau und lächelte das Kind warm an. Ich lächelte leicht. Auf einmal änderte sich der Raum. Er war nebelig und es sah aus als wäre ich auf einem Friedhof. Ich hörte ein schluchzen. ,,Mama, warum?",fragte jemand und ich sah mich um. Ich sahs als kleines Kind an einem Grabstein und versuchte nicht zu weinen.

,,Warum kann ich mich daran nicht erinnern?",fragte ich und der Raum wurde auf einmal blutrot. ,,Ah! Hilfe das Monster!",rief eine tiefe Männer Stimme die auf einmal verstummte.

,,Wo bist du Mama? Warum bist du weg?", Ich drehte mich um und vor mir stand ich, als ich klein war. Ich sah ziemlich fertig aus und die Menschen liefen weiter vor ihr weg. ,,Stop!",rief ich und sie sah hoch. 

,,Ich will das nicht mehr sehen! Ich kann mich an diese Vergangenheit nicht erinnern!", rief ich und auf einmal umarmte sie mich. ,,Man brauch in schlimmen Zeiten jemanden der einen umarmt.",sagte sie und ich nickte leicht mit Tränen in den Augen.

,,Das hab ich immer gebraucht.",sagte ich und auf einmal löste sie sich auf. Das Bild änderte sich schlagartig und vor mir stand auf einmal ein Monster. ,,Verschwinde!",knurrte es und ich sah mich um. In der Nähe stand Anna und hatte ihr Katana gezogen. 

,,Was passiert hier?",fragte ich und die Bestie lief auf Anna zu. ,,Stop!!!!",brüllte ich und das Monster schlug Anna mit der Pranke. Sie fing am ganzen Körper stark an zu bluten und sie atmete schwer. ,,Nein, hör auf! Was ist das für ein Traum?!",fragte ich. 

,,Alexa...Alexa! Alexa, werd wach. Es ist nur ein Alptraum.",sagte jemand und rüttelte mich wach. Ich riss geschockt meine Augen auf. Neben mir stand Ruffy und ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. ,,Es ist alles okay.",sagte Ruffy und ich schüttelte stark meinen Kopf. ,,Es ist nichts okay.",sagte ich und zog meine Beine an meinen Oberkörper. ,,Ich weiß überhaupt nichts über mich.",sagte ich und mir rollten Tränen die Wangen hinunter.