Zu Hause

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,,Prinzessin. Sie müssen schon ein wenig schick aussehen, wenn wir auf ihre Eltern treffen.¨,sagte Ben und ich murrte. ,,Nein...keine Lust...¨,murmelte ich und er öffnete den Schrank. Er sah sich die Kleider an. ,,Nami und Robin haben mir gesagt ich darf auch Kleider von ihnen für sie raus suchen.¨,sagte er und ich mummelte mich in die Decke. ,,Prinzessin. Sie wollen nicht in ihren normalen Klamotten dort auftauchen.¨,sagte er und ich stöhnte genervt auf. ,,Ben, meine Eltern sollen mich so sehen wie ich bin.¨,sagte ich und er zog die Decke weg. ,,Na gut.¨,murmelte ich und nahm das Kleid was er rausgesucht hatte.

Er ging raus und ich zog mir das Kleid plus die Schuhe an

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Er ging raus und ich zog mir das Kleid plus die Schuhe an. Ich betrachtete mich im Spiegel. ,,Seit wann habe ich so ein Kleid?¨,fragte ich mich selbst und trat dann aber nach draußen. Meine Haar flatterten leicht im Wind. Entspannt sog ich die frische Meeresluft durch meine Nase. ,,Alexa-swan es gibt essen.¨,sagte Sanji mit Herzchenaugen der unten auf dem Deck stand. ,,Komme.¨,sagte ich und ging die Treppe hinunter, was fast im Desaster endete, weil ich knickte fast weg. Mich hielt jedoch Ruffy auf. ,,Pass auf. Nicht das du mir hier noch fällst.¨,sagte er und hatte seine Hand um meine Hüfte geschlungen.

,,Danke Ruffy.¨,sagte ich und wir gingen zusammen in die Küche. Wir setzten uns zu den anderen an den Tisch. ,,Wow Alexa, du siehst wunderschön aus.¨,sagte Chopper und ich wurde leicht rot. ,,Danke Chopper. Ich muss mir nachher nur noch die Haare kämmen.¨,sagte ich und wir fingen an zu essen. ,,Und? Schon aufgeregt? Wir kommen nämlich schon in einer Stunde an.¨,sagte Nami und ich sah auf meinen Teller.

,,Mmh, ich freue mich schon, aber irgendwie...möchte ich gar nicht so genau wissen wer meine Eltern sind...es könnte ja immer sein, das sie mich nicht dort haben wollen.¨,sagte ich mit leicht zitternder Stimme. Ich stand auf. ,,Ich muss mal raus an die frische Luft.¨,sagte ich und ging raus. Tief einatmend stand ich an der Reling und sah aufs Meer. Es sammelten sich Tränen in meinen Augen. Ich hatte Angst... Ich wollte nicht...es war mir alles zu viel. Von den einen auf den anderen Tag bin ich eine Prinzessin.

Mir wird gesagt was ich anziehen soll. Ich soll dies nicht tun und bloß fertig werden. Ich fasste mir mit meinen Händen an den Kopf. ,,Ich will das alles gar nicht.¨,sagte ich und mir liefen Tränen die Wangen hinunter. Ich zitterte leicht. ,,Warum könnte ich nicht einfach sterben? Ich war doch schon so oft davor. Warum konnte es nicht passieren?¨,fragte ich mich selbst und schloss krampfhaft meine Augen. Auf einmal wurde ich von hinten in eine Umarmung gezogen.

,,Du bist ein wunderbarer Mensch Alexa. Warum solltest du also sterben wollen?¨,fragte Ruffy und ich öffnete meine Augen. Es liefen noch mehr Tränen meine Wangen hinunter. ,,Ich kann das alles nicht. Mein ganzes Leben fühlt sich wie eine einzige Lüge an! Darum, will ich sterben, weil ich mich vor allem fürchte. Ich habe Angst vor dem was jetzt bald passieren wird und auch was später passieren wi...¨,Ruffy drehte mich und legte seine Lippen auf meine. Weinend sah ich in an ohne den Kuss zu erwidern. Er beendete den Kuss.

,,Alexa. Sag nie wieder das du sterben willst. Verstanden? Schließlich werde ich zusammen mit dir alles durchstehen.¨,sagte er und wischte meine Tränen weg. ,,Sag nie wieder das du sterben willst.¨,sagte er und ich nickte. ,,Ich werde das nie wieder sagen.¨,sagte ich mit weinerlicher Stimme. ,,So und jetzt. Lass uns was machen was du willst.¨,sagte er und brachte mich damit zum lächeln. ,,Es wäre besser wenn ich endlich meine Haare machen würde.¨,sagte ich und er nickte. ,,Darf...ich sie kämmen?¨,fragte er und ich nickte.

Die Seekönigin, die Teufelin und ein AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt