Annas Sicht:
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,,Was ist dein Ziel?¨,fragte jemand und ich öffnete langsam meine Augen. ,,Mein Ziel? Ich habe keins genau wie einen Traum. So was ist Schwachsinn.¨,sagte ich und auf einmal tauchte eine junge Frau in einem strahlend weißen Kleid auf. Sie hatte genau wie ich braune Haare und sie lächelte mich sanft an. ,,Man brauch, aber ein Ziel.¨,sagte sie sanft und ich sah sie leicht wütend an.,,Ich brauch keins.¨, ,,Weil du deins schon gefunden hast.¨,sagte sie und ich sah sie verwirrt an. Sie zwinkerte. ,,Ich kenn dich zu gut.¨,sagte sie und ich sah sie verwirrter als vorher an. ,,Wer bist du?¨,fragte ich und sie kicherte. ,,Wer kann ich wohl sein?¨,fragte sie lächelnd und ich sah sie kalt an. ,,Weiß ich doch nicht.¨,sagte ich sauer und sie kam auf mich zu. Ich ging zurück.
,,Ich bin deine Mutter.¨,sagte sie und ich sah sie geschockt an.
Auf einmal wurde ich von hinten festgehalten und ich versuchte mich zu befreien. Sie kam mir näher und ich schloss meine Augen krampfhaft und erwartete das Schlimmste. Doch ich spürte nur wie sie sich an mich zog und ich öffnete verwundert meine Augen. ,,Du bist mein Kind.¨,sagte sie weinend, aber sie lächelte dabei und ich sah sie verdutzt an.Auf einmal bemerkte ich wie ich auch von hinten umarmt wurde. Ich sah auf und zuckte erstaunt zusammen.
,,Was?! Warum seit ihr hier?¨,fragte ich und meine Mutter wischte sich die Tränen weg. ,,Du bist meine Tochter. Dafür gibt es keinen Grund.¨,sagte sie und Mihawk nickte. ,,Hier habt mich im Stich gelassen.¨,sagte ich und auf einmal wachte ich auf. Ich fühlte mich mega schlecht und fertig. Ich fasste mir an die Stirn und zog sie sofort wieder weg. ,,Man ist meine Stirn warm.¨,nuschelte ich und stand auf.Meine Sicht war verschwommen und ich schwankte zur Tür. Langsam öffnete ich die Tür und ging in die Küche.
,,Warum lag ich wohl im Krankenzimmer?¨,fragte ich mich selbst und auf einmal kam mir der Boden verdächtig nah vor. ,,Hallo Boden. Ich hab dich vermisst.¨,sagte ich und lachte. ,,Anna-lein warum liegst du auf dem Boden?¨,fragte Sanji und ich lachte. ,,Der Boden hat mich lieb.¨,sagte ich lachend und Sanji sah mich verwirrt an. Auf einmal kamen Zoro und Chopper rein.,,Anna, warum bist du den nicht im Bett liegen geblieben?¨,fragte Chopper und Zoro zog eine Augenbraue hoch. ,,Lass mich doch.¨,sagte ich und auf einmal wurde ich von Zoro im Brautstyle hoch genommen.
,,Du solltest wenn du krank bist lieber auf Chopper hören.¨,sagte er und eine Miene zu verziehen. ,,Nö, mir geht's doch gut.¨,sagte ich und er fasste mir an die Stirn. ,,Deine Stirn verrät dich.¨,sagte er und nahm seine Hand wieder weg. Ich fing an zu schmollen.,,Deine Hand war so schön kalt.¨,nuschelte ich und er brachte mich wieder ins Krankenzimmer. ,,Ich will, aber nicht wieder ins Bett. Mir ist nämlich viel zu warm.¨,mauelte ich wie ein kleines Kind und Zoro deckte mich zu.
,,Du sollst, aber liegen bleiben.¨,sagte er und ich strampelte die Decke beiseite. Ich zog ihn aufs Bett und benutzte ihn als Kuscheltier. ,,Hast du nicht gesagt das dir zu warm ist.¨,fragte er und ich kuschelte meinen Kopf an seine Brust.,,Du bist kalt.¨,sagte ich und er lachte kurz. ,,Danke, sehr nett.¨,sagte er und ich schmollte kurz. ,,So hab ich das nicht gemeint.¨,sagte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange. ,,Was läuft mit dir falsch?¨,fragte er und ich kicherte. ,,Nichts. Ich bin doch so wie immer.¨,sagte ich und er schüttelte seinen Kopf.
,,Nein, du würdest eigentlich kein einziges Mal lachen, wenn ich in deiner Nähe wäre.¨,sagte er und ich schlief langsam ein...Ruffys Sicht:
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,,Wir brauchen dich jetzt.¨,sagte einer der Krieger und ich griff an. ,,Gebt mir mehr von diesen Schreien!¨,rief jemand und auf einmal kamen mir ein paar Krieger von dem Dorf dem ich helfen soll. ,,Hey, was ist los?¨, fragte ich und hielt einen Krieger fest. ,,Lass mich los! Da ist die Dämonen Katze. Wenn du dich ihr entgegen stellst stirbst du.¨,sagte er panisch und ich ließ ihn los. ,,Wo seit ihr denn alle?~ Ich will doch eure Schreie hören wenn ich euer Leben beende.¨,sagte jemand und die Person tauchte auf vor der die Krieger weg liefen.
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Die Seekönigin, die Teufelin und ein Abenteuer
FanfictionMan hörte schönen Gesang und Flöten Gespiele. Es waren zwei schöne Damen, die die Kinder und Jugendliche zum Tanzen brachten durch schöne Musik. Es waren 2 ganze Jahre die vergangen sind seitdem die Querflötenspielerin immer alleine die Leute versuc...