Le Timeskipuuuu:
,,Das Volk ist sicher sehr froh das du wieder da bist Alexa.¨,sagte Vater und ich lächelte. ,,Ich bin auch froh zu wissen das ich ein festes zu Hause habe.¨,sagte ich und meine Mutter kam zu uns. ,,Hab ich dir schon gesagt wie wunderschön du in diesem Kleid aussiehst?¨,fragte sie und ich nickte. Ich hatte ein blaues Kleid an. ,,Ich glaub das sagst du schon zum 3. Mal.¨,sagte ich und lachte leicht. ,,Du siehst, aber auch wunderschön aus.¨,sagte Vater. ,,Danke.¨,sagte ich und meine Mutter gab mir einen leichten Schubs. ,,Los geh schon zu deinen Freunden.¨,sagte sie und ich nickte. Ich ging aus dem Schloss und sah schon die anderen. ,,Hi Leute!¨,rief ich und Ruffy sah zu mir. Er lief zu mir und umarmte mich stürmisch. ,,Ähm...alles okay?¨,fragte ich und er ließ mich los. Er grinste breit. ,,Es ist alles okay. Du siehst nur wunderschön aus.¨, ,,Du bist wahrlich eine Prinzessin.¨,sagte Nami. ,,Danke.¨,sagte ich und lächelte. ,,Ich muss dich unbedingt was fragen Alexa.¨,sagte Ruffy und er sah mich ernst an. ,,Was den?¨,fragte ich und lächelte ahnungslos. ,,Willst du eigentlich mit uns weiter reisen oder willst du hier bleiben?¨,fragte er und mein Lächeln verschwand. Ich sah ihn entgeistert an. ,,Ruffy!¨,brüllte Nami sauer. ,,Was den?! Es ist doch so. Sie muss sich schließlich entscheiden. Das weißt du doch auch¨,sagte er und ich sah auf den Boden. ,,Ich weiß es nicht.¨,bekam ich heraus und sah auf. Meine Hände waren zu Fäusten geballt. ,,Wie würdest du dich den entscheiden? Sag es mir!¨,brüllte ich und sah ihn wütend an. ,,Das ist nicht so schwer. Ich würde mich natürlich für die Mannschaft entscheiden!¨,brüllte er und mir wuchsen Krallen. ,,Doch es ist schwer! Schließlich habe ich Jahre lang daran gezweifelt ob meine Eltern überhaupt leben! Und dann kommst du mit so einer scheiß Frage an!!¨,brüllte ich und Nami hielt uns auseinander. ,,Beruhigt euch doch.¨,sagte sie und ich fauchte. ,,Lasst mich bloß in Ruhe! Ihr könnt auch ruhig ohne mich weiter segeln.¨,sagte ich und ging zurück ins Schloss. ,,Schon zurück?¨,fragte Vater der auf dem Thron saß und von seinem Buch auf sah, was er anscheinend am lesen war. ,,Wir haben uns gestritten.¨, ,,Ach, so läuft der Hase.¨,sagte er und fasste sich ans Kinn. ,,Weißt du, ich zeig dir erstmal dein Zimmer.¨,sagte er und ich nickte. Er stand auf und ich folgte ihm, als wir aus dem Thronsaal gingen.
,,Und gefällt dir das Zimmer?¨,fragte er und ich stand mit offenem Mund im Raum. ,,Ob es mir gefällt?! Es ist der Hammer!¨,sagte ich und grinste ihn an. ,,Freut mich. Ich lass dich dann mal in Ruhe, damit du dich im Schloss auch mal selbst um sehen kannst.¨,sagte er und ich nickte. Er ging und ich sprang aufs Bett. ,,Es ist so weich.¨,sagte ich und auf einmal kamen Shirois und Kuros Kugeln aus meiner Brust. ,,Sehr protzig.¨,sagte Kuro und ich lächelte. Er hatte schon recht. Schließlich standen in diesem Zimmer ein riesiges Bett, eine Kommode, mehrere Mannequins und ein groooooßer Schrank. Außerdem gab es auch noch einen Balkon. Ich stand auf und öffnete die Balkontür. Ich zog meine Schuhe aus. Meine nackten Füße berührten den leicht kalten Boden des Balkons und ich schloss die Tür als ich komplett auf dem Balkon stand. Seufzend legte ich meine Hände auf das breite Geländer und sah auf das Meer was man perfekt sehen konnte. ,,Ich bin so dumm...¨,sagte ich und mir tropften Tränen auf meine Hände. ,,Warum?¨,fragte ich weinend. ,,Ich habe mich mit Ruffy gestritten. Ich habe meine Eltern gefunden. Und ich bin eine Prinzessin... Was will mein Herz? Ich selbst will doch nur das alles irgendwie normal ist.¨,die Balkontür wurde geöffnet und ich drehte mich leicht um. ,,Mama.¨,sagte ich leise und sie sah mich sanft an. Sie zog mich in ihre Arme und strich mir über den Rücken. ,,Was ist los?¨,fragte sie besorgt. ,,Ich weiß nicht was ich machen soll...Ich weiß nicht ob ich hier bleiben will oder weiter segeln möchte.¨,sagte ich und sie wischte meine Tränen weg. ,,Ach Schatz, das kann ich nicht entscheiden, dass musst du selbst heraus finden.¨,sagte sie und streichelte mir leicht über den Kopf. ,,Hattest du dich schonmal stark mit Papa gestritten?¨, ,,Ja, das war kurz bevor du verschwunden bist.¨,sagte sie traurig und lächelte aber nach wenigen Minuten wieder. ,,Möchtest du wieder alleine sein?¨,fragte sie und ich nickte leicht. Sie ließ mich los und gab mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Falls du hunger bekommen solltest kannst du einen Diener oder eine Dienerin suchen. Oder du gehst einfach selbst in die Küche.¨,sagte sie und kicherte leicht. Sie ging rein und ich wand mich wieder dem Meer zu. Die Sonne versank schon leicht im Meer. Das Wasser schimmerte leicht orangerot. Als die Sonne untergegangen ist ging ich in mein Zimmer und sah mich um. Shiroi und Kuro waren nicht mehr da. ,,Wo die beiden wohl sind?¨,fragte ich mich selbst und öffnete aus Neugier den Kleiderschrank. Mein Mund klappte auf. In dem Schrank waren eine Menge Kleider und andere Klamotten. Ich besaß sogar Rüstungen. ,,Wie coooooool.¨,sagte ich mit glitzernden Augen und zog mir eine an. Ich posierte ein wenig im Spiegel. ,,Das sieht so geil aus.¨,sagte ich und grinste. ,,Prinzessin! Vor dem Schloss lag ein Paket für sie.¨,sagte eine Dienerin und kam mit einem Karton ins Zimmer gestürmt. Ich sah zu ihr und sie sah mich leicht verwirrt an wie ich in der Rüstung dort stehen. ,,Prinzessin...warum tragen sie den eine Rüstung?¨,fragte sie und ich wurde leicht rot. ,,I-ich wollte mal eine anprobieren, weil sie sah so schön aus...und...naja...¨,sagte ich nervös und meine Hand lag in meinem Nacken. ,,Das muss ihnen nicht peinlich sein Prinzessin. Es ist doch inordnung wenn sie ihre Kleider und Rüstungen anziehen. Schließlich ist es ja ihre Entscheidung was sie anziehen wollen. Ach und außerdem steht diese Rüstung ihnen sehr gut. Das betont ihre Kurven.¨,sagte sie und ich wurde leicht rot. ,,Danke.¨,sagte ich und sie stellte einen Karton auf mein Bett. ,,Der Karton lag vor dem Schloss. Es ist für sie.¨,sagte sie und ich öffnete es. Es waren meine Klamotten und anderes Zeug. ,,Ein Brief.¨,murmelte ich. Ich öffnete ihn und fing an ihn für mich zu lesen. ,,Soll ich die Sachen waschen?¨,fragte sie und ich schüttelte meinen Kopf. ,,Auf gar keinen Fall, aber könntest du falls du meinen Eltern begegnest sagen das ich spazieren bin? Ich verschaffe mir einen klaren Kopf.¨,sagte ich und sie nickte erneut. Sie ging aus meinem Zimmer und ich zog mir etwas anderes an. Ich ging aus dem Schloss. Meine Beine brachten mich zu einem hohen Grashügel auf dem ein paar Blumen wuchsen. Ganz oben setzte ich mich hin und sah mir den Hafen an den man gut sehen konnte. Die Sunny sah von weitem so schön aus...da fiel mir ein das ich den Brief noch nicht ganz durch gelesen hatte. Ich las ihn mir weiter durch. Den Brief hatte Nami geschrieben. Genervt seufzte ich. Sie schrieb das sie morgen gegen Abend ablegen würden. Ich war mir immer noch unsicher ob ich mit segeln oder hier bleiben sollte. ,,Ach. Hi Schwesterherz.¨,sagte Finn, mein Bruder der sich auf einmal neben mich setzte. ,,Na? Was treibt dich hier her?¨,fragte ich und sah weiter hin zur Sunny. ,,Ach nichts. Das ist nur einer meiner lieblings Plätze.¨,sagte er und ich nickte. ,,Verstehe ich. Von hier aus kann man gut beobachten ob neue Schiffe an kommen.¨,sagte ich und er nickte. ,,Sag mal...was hast du eigentlich gemacht als du nicht bei Ma und Pa warst bevor ich irgendwann später kam?¨,fragte er und ich sah leicht auf den Boden. ,,Naja, das ist eine etwas längere Geschichte....aber ich versuche sie zusammen zu fassen.¨
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Die Seekönigin, die Teufelin und ein Abenteuer
FanfictionMan hörte schönen Gesang und Flöten Gespiele. Es waren zwei schöne Damen, die die Kinder und Jugendliche zum Tanzen brachten durch schöne Musik. Es waren 2 ganze Jahre die vergangen sind seitdem die Querflötenspielerin immer alleine die Leute versuc...