Resident Evil 4

Die Suche beginnt

Irgendwo in Spanien

Es war ein kühler Herbsttag. Die Bäume hatten alle ihre Blätter verloren, es war bewölkt und die Luft roch nach Regen. Ein blaues schon etwas verrostetes Auto fuhr die Straße entlang. Darin saßen drei Personen. Zwei Polizisten und ein junger Mann. Dieser schien nicht viel älter als 25. Der Dunkelblonde saß auf der Rückbank und stützte seinen Kopf mit der rechten Hand. "Wie war da bloß er rein geraten?" fragte dieser sich und lehnt mit einer Handbewegung eine Zigarette ab. Seine blaugrünen Augen blicken nachdenklich auf die karge Landschaft. Sein Name war Leon Scott Kennedy und er sollte die entführte Tochter des Präsidenten der USA finden.Denn er war als Spezialagent ausgebildet worden.Sie fuhren über eine wacklige Brücke. Das Holpern der Räder bestätigte die Vermutumd des Agents. Sie war aus Holz. Einige Meter weiter hielt das Auto an. Er stieg aus und suchte nach Anzeichen von Zivilisation. "Wir werden hier warten, wir wollen doch kein Knöllchen kassieren." rief ihm einer der Beamten zu.

Scott entdecke eine etwas verfallene, aber scheinbar bewohnte Hütte. Er ging in diese und traf dort einen alten Mann. Diesen fragte er , ob er etwas über die verschwundene Präsidententochter Ashley Graham wüsste. Er zeigte ihm ein Foto.Darauf war ein blondes Mädchen zu sehen. Der alte Mann sagte etwas für Scott  Unverständliches. Es klang wie spanisch "Ich wollte nicht stören."Er ging einen Schritt zurück und wollte gehen, doch der Alte nahm eine Axt. „ Keine Bewegung. Ich sagte keine Bewegung." schrie Leon. Der Mann drohte ihm immer noch mit dieser , also machte Leon kurzen Prozess mit ihm. Er zog seine Polizeiwaffe und erschoss den Alten. Plötzlich wurde die Stille von einem lauteten Krachen durchbrochen und ein Transporter rammte die Polizisten. Sie stürzten zusammen mit dem Transporter in den Abgrund.Es gab eine heftige Explosion und die Brücke über die sie gekommen waren wurde zerstört.  Er ging in die andere Richtung weiter. Dort sah einen Hund in einer Bärenfalle. Nachdem der Agent das Tierchen befreit hatte  kam an einen Wegweiser. Darauf stand nur schlecht zu erkennen ein Wort, Pueblo.War das ein Hinweis?

Leon erreichte nach 10 Minuten  ein Dorf.Dieses sah sehr verkommen  aus.  Er nahm sein Minifernglas aus der Gürteltasche und sah hindurch. Ein paar Einheimische gabelten Heu, scheuchten Hühner oder trugen Eimer mit Wasser durch Gegend. Der Dunkelblonde schlich sich hinter ein Haus und gab den ersten Schuss ab. Die Bewohner gingen sofort auf in los. Er schoss, schlug oder trat seine Gegner. So  kämpfte  er sich auf den alten Turm hoch. Dieser stand an der Seite des Dorfes. Oben angekommen nahm Scott sein Scharfschützengewehr und erledigte Sie so. Plötzlich vernahmen seine  Ohren etwas,  das Geräusch von läutenden Glocken. Die Bewohner blieben wie hypnotisiert stehen.Sie ließen auf einmal alle die Waffen fallen und folgten den tief klingenden Glockenschlägen. „Wo wollen die hin? Spielen die um diese Zeit Bingo ?" Bei diesem Gedanken war er wieder auf dem Weg nach unten.

Leon schaute sich nochmal genauer im Dorf um. Er entdeckte das es 3 Eingänge bzw Ausgänge besaß.Einer der Pfade hatte ihn hierher geführt. Scott lief den zweiten Weg entlang. Dieser befand sich hinter der Scheune mit mehreren Kühen darin. Von Weitem sah er eine Tür. Der Mann beschleunigte seinen Schritt. Nicht das die Bewohner zurück kehrten während dieser noch dort war.Doch er wurde ausgebremst." Mist .... Verschlossen. Der Riegel muss auf der anderen Seite sitzen. "Alles Drücken und Rütteln half nicht. Das Holztor lies sich keinen Milimeter bewegen. Etwas enttäuscht lief er zurück. Der Agent musste sich doch beeilen und Ashley finden.Nun probiete Leon sein Glück bei Nummer drei. Der Weg verlief an dem Turm vorbei. Auch er wurde von einem hölzernen Tor beendet. "Hoffentlich lässt sich dieses öffnen." Der Mann  lief in die Richtung des Turmes. Doch stoppte er apprupt. Da war diese eiserne Tür mit dem seltsamen roten Symbol. ° Durch die sind doch alle Leute hier verschwunden. Wo sie wohl hinführt ?° dachte Scott. Er tat an sie heran. " Auch verschlossen." brummte dieser. Genervt machte er kehrt und folgte dem Weg. Leon erreichte das Tor , welches ihn am Weitergehen hinderter. Er sah nach ob es auf ging.  Es war nicht verschlossen. Schnell lief er hindurch und erreichte einen alten Bauernhof.

Dort fand er bis auf ein paar Kühe und Hühner keine weiteren Lebewesen. Es stank nach Verwesung und alter Jauche. „ Die Kühe und Hühner sehen auch krank aus.Igitt was ist das nur für ein Ort?Was zum... auf dem Karren liegen halb verweste Leichen!" stellte der Mann entsetz fest.  Leon entdeckte blaue Medaillen und schoss die mit seiner Pistole vom Ast zweier Bäume. Vom Dach der Scheune. Eine aus dem Fensterrahmen. Ein weitere war an der Palisadenabsperrung angebracht. Und eine hing am Flügel des alten knarrenden Windrads.Die Schüsse lockten Dorfbewohner an. Einer von diesen erwischte ihn mit der Mistgabel am rechten Arm. Der Agent tötete alle von ihnen.„ Mist verdammt, das hört nicht auf zu bluten." Er nahm einen Verband aus seiner Gürteltasche. Damit versorgte er die Wunde. Scott setzte seinen Weg fort. Hinter einem verfallenen Haus traf er auf eine vermummte Gestalt. Es war ein Händler.Diese lachte. Er sprach ihn an: „Ich habe gute Sachen zu verkaufen, das könnte dich interessieren. Fremder!" Leon tauschte bei ihm seine Edelsteine und den Perlenanhänger ein. Die hatte er auf dem Weg dorthin gefunden.Dafür bekam er Geld, das er gleich wieder in Munition und ein Gewehr um setzte. Dann machte er in dem Haus eine kurze Pause.

Wenn ihr die Story lest. Bitte einen Kommentar da lassen.