Resident Evil 4

The Catsel part 1

„ Nochmal sorry wegen eben." Die Blonde wandte sich an die anderen 3. „ Schon gut." meinte Leon. „ Wie soll es weitergehen?" Er richtet das Wort an den Spanier. „ Von hier aus kommen wir zu einem Tor. Dieses kann nur mit einem speziellen Schlüssel geöffnet werden. Der Typ mit dem Bart trägt ihn immer bei sich. Ich habe mitbekommen, dass er zu einer alten Lagerhalle gegangen ist. So haben es zumindest mehre Dorfbewohner gesagt." fing Luis an zu erklären.

„ Bedeutet das, dass er uns dort schon erwartet?" Die Grünäugige Frau blickte zwischen ihren Begleitern hin und her. „ Genau das heißt es. Seid bloß vorsichtig, wenn ihr im begegnet. Mit ihm stimmt etwas nicht." sprach der Spanier weiter. Sie warteten noch gut eine Stunde, bevor sie sich auf den Weg machten. Die vier liefen eine mit Palisaden gesäumten Weg entlang. Der Agent stoppte plötzlich.

„ Ashley. Du bleibst hinter Liz. Dort vorne stehen noch 5 Leute am Tor. Die erledige ich." flüstere Scott den anderen zu. „Soll ich dir nicht helfen..." „ Nein Luis. Du bist verwundet. Lass mich das regeln." Entschlossen sah er ihn an. „ Wie du meinst, aber..." den Satz brachte er nicht zu ende. Liz hatte ihn umgerissen. Ganz knapp entkamen sie so den heran fliegenden Beilen.„ Au das brennt." brummte die Braunhaarige. Eines von diesen hatte ihren Arm gestriffen. „ Danke." meinte der Dunkelhaarige knapp. Jills Schwester nickte nur.

Ashley stand verängstig hinter einem Holzfass. Diese hatte ihr als Schutz vor den geworfen Waffen gedient. „ Bleib am besten genau dort stehen! Ich beschütze dich mit Luis zusammen!" rief Liz ihr zu. „ Okay..." „ Du musst dich nicht fürchten. Keiner der Leute schafft es bis hier hinter." ermutigte die Sanitätskraft sie. „ Verdammt er braucht Hilfe!" rief Luis plötzlich. „Wieder eine diese Drahtschlingen." schoss es Liz durch den Kopf. Sie dachte nicht länger nach und lief auf das Grüppchen zu.

Diese hatte ihn umzingelt. „Eh ihr Hohlbirnen! Ich bin hier!" brüllte sie ihnen entgegen. Zog eine Blendgranate heraus. Löste den Stift. Mit Schwung beförderte sie diese in die Richtung der Feinde. „ Darkness!" rief sie Leon zu. Damit teilte sie ihm mit, dass er die Augen schließen solle. Solange die 5 betäubt waren befreite Liz ihren Mitstreiter. „ Danke. Ohne dich wäre ich tot." wandte Leon sich an sie. Sie nickte zustimmend. „Denn Rest mach ich schon." Er und seine Begleitung stutzten kurz. „ Schüsse?" fragte Leon sich. Doch es war weder Jills Schwester noch Luis gewesen.

Oben auf dem Torbogen stand jemand. Zielsicher streckte die Person alle 5 Feinde mit der Blacktail nieder. Lächelte zu den zweien runter und verschwand. „ Ada warte!" brüllte Scott ihr hinterher. Doch die Dame im roten Kleid war weg. „ Kennt ihr beiden euch?" wollte Liz wissen. „ Kann man so sagen. Da liegt etwas." Der Agent hob ein Blatt Papier auf.

>> Folgt dem markierten Pfad. An dessen Ende ist ein Lift. Mit ihm gelangt ihr über die Schlucht. Lauft den Weg runter und ihr seid bei Mendez. Ps. Der Weg ist sicher. Alle Feinde sind ausgeschaltet. <<

„ Was steht drauf?" Interessiert sahen die blaugrünen Augen der Dame Leon an. „ Das wir diesem Weg folgen sollen und das er sicher ist. Der lag daneben." Er hielt Liz einem Schlüssel hin. „ Lift Key" war in den Anhänger daran eingraviert. Luis und die Blonde stießen zu ihnen. „ Seid ihr okay?" wollte Ashley wissen. „ Ja uns geht es gut." antwortete Liz ihr. „ Wir sollten weiter." meinte Leon. „ Wer war die Frau?" Neugierig sah die Grünäugige Leon an. „ Nur eine Bekanntschaft." Entgegnete dieser. Er hoffte dass sie nicht weiter nachfragen würde.

Nach gut 10 Minuten Fußmarsch erreichten die 4 ein verfallenes Gebäude. „ Das ist die Lagerhalle." fiel Luis auf. „ Das wird sicher gefährlich werden, wenn ich ihm gegenübertrete. Ihr 3 bleibt hier." Leon war fast bist zu Tür als jemand seinen Arm packte.„ Ich lass dich da nicht alleine reingehen!" protestierte Sera. „ Ich kann aber nicht verantworten, dass du getötet wirst. Außerdem bist du schon verwundet." Bei diesen Worten löste Leon sich aus dessen Griff. „ Sei bloß vorsichtig. Wie schon gesagt mit dem stimmt was nicht." erinnerte der Spanier seinen Verbündeten.