Resident Evil 4

Die Kirche

Die beiden kamen zu einem ziemlich großen runtergekommenen Haus. Begaben sich zum Eingang. Doch dort erwartete die 2 keine gewöhnliche Holztür. Sie war aus Metall und hatte ein gläsernes Oval in der Mitte.In diesem sah man ein schwarzes und zugleich spiegelverkehrtes Symbol.„ Toll und nun?" kam es von Leon. Liz sah sich die Tür näher an.„Warte so ein Symbol hab ich doch schon mal gesehen. Aber wo?" Dann fiel es ihr wieder ein. Sie zog den Schlüssel aus der Hosentasche. „ Wo hast du den denn gefunden?" Er blickte seine Begleitung erstaunt an. „ Den hat mir eine in rot gekleidete Frau gegeben. Sie sagte mir zwar ihren Namen, aber ich habe mir ihn nicht gemerkt." „Versuch mal das Oval so zu drehen das wie das obere Ende des Schlüssels aussieht."  richtete er das wort an Liz. Sie setzte es um. „ Super sie ist offen." fügte er an.

Die beiden betraten das Haus und schauten sich um. Sie befanden sich im Zimmer des Bürgermeisters. „ Ich hab Munition gefunden." freute die kleine Valentine sich. „ Behalt du sie lieber, ich hab genug. Hast du etwas wo die sie verstauen kannst?" wollte er wissen.v„Ja hab ich." An ihrem Gürtel waren 2 kleine Taschen in denen sie die Munition für ihre Waffe aufbewahrte. An diesem hing auch ein Holster mit ihrer Punshier.Liz packte die Patronen in eine von diesen.„Da liegt ein Zettel." Der Dunkelblonde hob diesen von dem total verdreckten Bett auf. „ Das ist eine Notiz. Sie muss von dem komischen Typen mit Bart sein." Die Dame war derweil schon ihm Flur angekommen . Sie suchte diesen nach Hinweisen ab. „Schon wieder dasselbe Bild mit demselben grimmig schauenden Mann." flüstere sie und erschrak. Jills Schwester  hörte Schritte, die die Treppe hinauf gestampft kamen. Eilig lief sie wieder zu dem Zimmer. „Leon, schnell wir müssen hier raus! Jemand kommt die Treppe rauf!" rief sie ihm zu. Er ließ den Zettel fallen. Sie wollten zu Tür raus. „ Mist die kann man nur von außen öffnen." Die Zimmerür schwang auf.Liz versteckte sich in dem Schrank der nahe der Eingangstür war. Sie schloss ihn nicht ganz, sondern ließ ihn einen Spalt offen um zu sehen was mit Leon passierte.

Dieser attackierte den riesigen Mann, doch er packte ihn mit einer Hand. Er drückte den Hals des anderen Mannes  zusammen, so dass er kaum noch Luft bekam. Mendez sah ihm kurz in die Augen. Diese waren nun blutunterlaufen und glühten rot.„ Was macht er da mit ihm? Will er ihn erwürgen?"Besorgt wartete Liz ab was noch geschah. Sie hatte ihre Waffe schon schussbereit im Anschlag. „ Du scheinst von selben Blut zu sein. Aber du bist trotzdem ein Eindringling. Wenn du Ärger machst, wirst du die Konsequenzen tragen." Der große Kerl warf Leon unsanft zu Boden und verschwand. Er stand wieder auf. Nahm sein Funkgerät. „ Hunnigan hörst du mich?" „ Ja ich höre dich." „Ich habe gerade den Bürgermeister getroffen. Er sagte so etwas wie "du bist von selben Blut." Was auch immer das heißt." erklärte dieser ihr„Von selben Blut. Hm interessant. Los ihr müsst die Kirche finden und sie retten." drängte Hunnigan.

„Bist du verletzt?" erkundigte sich seine Unterstützerung.„ Nein, aber danke der Nachfrage. Komm wir müssen weiter. Ich will dem Typen nicht nochmal begegnen." erwiderte er. Gemeinsam stiegen sie vorsichtig die Treppe hinab. Bei jedem ihrer Schritte knarrten die alten hölzernen Stufen.  „ Sieht so als wäre hier niemand mehr.". bemerkte Leon. Beide ließen die Waffe sinken. In dem Zimmer in  sie sich befanden, stand eine hölzerne Tafel mit feinem Porzellangedeck und Kristallgläsern.Angelaufenes Silberbesteck lag neben jeden der schon staubigen Teller. Die Gläser waren verdeckt und rissig. In dem Regal an der Wand standen alle möglichen Bücher.° Die Leute hier scheinen auch zu lesen.° Liz und sah sich weiter um. Er schaute sich Bilder an den Wänden genauer an. „ Wir sollten schnell weiter."Die Frau nickte und folgte ihm.

Als sie die Tür öffneten hörten beide ein Geräusch. Es war in tiefes Motorengrollen. „ Was zu Teufel!" rief Leon und griff nach seinem Gewehr. Denn ein mit einem Sack maskierte Mann stürmte auf ihn zu. In seinen Händen hielt dieser eine Motorsäge. „Lenk in irgendwie ab. Ich muss erst nachladen." Liz nahm sich einen Stein. Schmiss ihn in die Richtung aus der der Mann angelaufen kam. Verwirrt drehte diese sich um.„ Danke!" rief er über das laute Geräusch der Säge hinweg. Der Agent beförderte eine Granate in dessen Richtung um ihn zu blenden. Lud anschließend seine durch. Feuerte das komplette Magazin auf den Angreifer. Dieser taumelte und fiel zu Boden. „Warte, die Säge läuft noch." wollte die Dame diesem zurufen.Doch der feindlich gesinnte Bewohner von Puebli hatte sich schon wieder aufgerappelt.  Stürmte er auf Leon los, der mit den Rücken stand. Im letzten Augenblick drehte  er sich blitzschnell um und schoss ihm den Schädel weg.„Ich hoffe das war der einzige von der Sorte." keuchte er.  Musste erstmal durchatmen. „Los weiter." fügte er nach einer kurzen Verschnaufpause an.Die beiden liefen wieder zum Dorf zurück. Da  ihm eingefallen war, dass der Insignienschlüssel in das Schloss der Tür passen könnte. Diese hatte er bei seiner Ankunft im Dorf gesehen. „Vielleicht bringt uns die Metalltür unten im diesem komischen Dorf weiter."  Sie waren an dem Tor zum diesem angekommen.

Zusammen öffneten sie es. Hinter diesem wurden sie schon von Ganardos erwartet. Leon  lud seine Waffen nach. Lief nach vorne und erschoss den ersten Angreifer. „ Liz, ich versuche bis zu der Tür zukommen. Kümmere dich um die Feinde!" rief er.„ Verstanden!" antwortete sie.Jetzt lief auch  sie  den Weg hinab. Begann die Dorfbewohner zu erledigen. „ Wieso greifen sie uns an?"  Sie versuchte so gut es ging ihrem Begleiter die Einheimischen vom Leib zu halten. Dieser hatte sich schon bis zur Tür durchgekämpft. „ Ich brauch den Schlüssel, schnell!" brüllte er über die Schüsse hinweg. „ Warte ich werde ihn dir mit schicken!" Denn einer der Gegner war Leon gefährlich nahe. Sie nahm eine Mistgabel, band den Schlüssel daran und warf diese. Sie traf den Angreifer ihm Rücken. Er ging zu Boden.„Danke!" „ Nichts zu ..." Sie wurde unterbrochen.„ Pass auf!"Eine der Frauen aus dem Dorf kam von hinten auf die Braunhaarige zugestürmt.Diese hatte eine Spitzhacke in der Hand. Der Agent nahm den Schlüssel von der Mistgabel. Warf diese auf die Angreiferin. Sie  fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr.  Liz  warf eine Granate auf die verbliebenen Angreifer. Danach rannte  zu dem Geheimgang.

Nachdem  die Tür geöffnet war traten sie ein. Fanden sich in einem alten Zimmer wieder. In der einen Ecke war ein Ofen. In der anderen standen ein alter Tisch und ein Regal mit Kleinkram. „ Hm. Wir müssen wahrscheinlich dort durch die Tür." überlegte Leon. Traten hindurch und  standen  vor  einer hölzernen Klappe im Boden.„ Da hinter ist eine Leiter, die noch weiter nach unten führt." merkte Liz an, als sie die Klappe geöffnet hatte.„Gut dann mal los."Gemeinsam kletterten sie die Leiter hinab.  Die zwei erreichten  eine Art Geheimgang. Dieser führte sie in eine Höhle.„Ist irgendwie schön hier unten." Die Frau  sah im Wasser etwas funkeln. Sie bückte sich.  Hob zwei kleine Edelsteine und eine Art Haarschmuck auf.„Was die hier so rumliegen lassen." Leon macht eine Handbewegung , dass sie ihm folgen sollte. Sie kamen in eine weitere Höhle. In dieser begrüßte sie wieder eine vermummte Gestalt. Beide tauschten die Edelsteine und den Schmuck den sie gefunden hatten gegen Geld ein. Welches Leon in eine TMP für sich und ein Halbautomatik-Scharfschützengewehr für Liz umsetzte. 

Nachdem sie eine Leiter hinauf geklettert waren, standen sie am Fuße eines kleinen Hügels. Auf diesem befand sich die Kirche, die Leon vorhin auf den Bildern gesehen hatte. „ Da ist die Kirche die Luis erwähnte." sagte er und lief los. „Warte ich habe ein ungutes Gefühl." rief sie . Liz  rannte ihm hinterher. Ihre Aussage bewahrheite sich, denn das Gebäude war von den Bewohnern umstellt. „ Ich übernehm die Leute hier und sammelst die Medaillen ein." wandte sie sich an Scott.„Bist du dir sicher das du es alleine schaffst?"„ Nicht wirklich, aber ich werde mein Bestes geben." gab sie grinsend zurück. „ Dann streng dich mal an, da kommen schon die ersten."  Er deute den Weg zum Kirchtor hinauf. Mit Fackeln und Mistgabeln bewaffnet stürmten mehrere Gegner auf sie zu. Einen nach dem anderen erledigte sie. So war ihre Strategie ihm Kopf, doch in der Realität entpuppte es sich als schwierig.„Liz, die Köpfe! Das ist ihre Schwachstelle!" schrie er zu ihr rüber. Die Gegner gingen viel leichter zu Boden, wenn sie auf die Köpfe schoss.Zusammen mit ihm erreichten sie das Tor. „ Klingt so als ob da noch Leute wären." Scott lief nach hinten. Dort standen 2 Ganardos. Einer von ihnen hatte Dynamit in der Hand.„Leon?!" Doch es kam keine Antwort. Sie hörte einen lauten Knall. Besorgt lief die kleine Valentine in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. „ Ich bin okay. Der Dussel hat sich selbst gesprengt." Er schaute zu einer Art Sonnenuhr. Seine Begleitung sah sich dieser genauer an.„Sieht aus wie ein Rätsel." In der Mitte von dieser war ein grünes Katzenaugen.  Ein Gitter machte es unmöglich den Stein einfach so zu greifen.

„Vielleicht gibt es einen Mechanismus der es geschlossen hält. Hm, das alles sind Insignien. 3 sind mit denen vorne an den Gräben identisch." sagte Leon. Liz versuchte die äußre Scheibe der Uhr zu bewegen. „Die Scheibe ist verstellbar, aber nur in dreier und viere Schritten" .„Ich schaue mich noch ein wenig um. Vielleicht finde ich etwas was in die Tür von der Kirche passt." Er lief zurück auf den Friedhof. Die junge Frau grübelte derweil über dem Rätsel. „Ich glaube ich hab es." dachte sie. Drehte die Scheibe 3-mal in dreier Schitten, 3-mal in 4 viere Schritten und noch einmal in dreier Schritten. „ Super, Leon ich hab den Stein!" teilte sie ihm mit , als sie nach vorne lief.Dieser saß auf einer der Stufe und dachte nach. „ Schön, aber ich hab keine Ahnung wie wir da reinkommen sollen. Es gibt nicht mal ein Schlüsselloch." erwiderte er auf das, was Liz ihm zugerufen hatte.

Und hier das 4. Kap. Ich hoffe es gefällt euch. Ach und nochwas. Bitte sag wenn ihr Rechtschreib oder Grammatikfehler findet. Auch nehme gerne Tipps entgegen, wie es noch besser machen kann.Bitte lasst einen Kommentar da. Das würde micht echt freuen.